Es gab gar kein unterschriftsreifes Abkommen, denn die territoriale Frage war weiterhin überhaupt nicht geklärt.
Wenn dann im Artikel steht, Boris Johnson habe empfohlen, nicht zu unterschreiben, dann ist das irreführend.
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Allerdings seien die wirklich komplizierten Themen damit nicht geklärt worden. "Die komplizierteste Sache war die territoriale Frage, der Donbass, die Krim, der Korridor in Mariupol", sagt Bennett
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ukraine-russland-frieden-101.html
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Telepolis-Artikel:
Das deckt sich im Übrigen auch mit dem Bericht der ukrainischen Pravda, wonach der damalige britische Premier Boris Johnson der Ukraine im April "empfohlen" habe, nicht zu unterschreiben: