Deutscher Bundeskanzler:
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Der Imperialismus des russischen Präsidenten Wladimir Putin dürfe sich nicht durchsetzen. „Nur dann werden die zivilisatorischen Errungenschaften Bestand haben, auf die auch unser Frieden baut“, sagte Scholz. Im Moment spreche zudem nichts dafür, dass Putin überhaupt zu Friedensverhandlungen bereit sei. Stattdessen setze der Kreml-Chef auf Drohungen. „Mit der Waffe an der Schläfe lasst sich nicht verhandeln außer über die eigene Unterwerfung.“