Vor nicht allzu langer Zeit hielt man die NATO noch für ein Relikt des Kalten Krieges.
Die Bundeswehr wurde UN-Missionseinsatztauglich gemacht und selbst die Amis sahen keinen großen Sinn darin, die mittlerweile in die Jahre gekommenen M1 Abrams zu ersetzen. Ein Kampfpanzer passte einfach nicht mehr in der Erfordernisse heutiger Tage.
Und die Ukrainer?
Ach damals 1994 beim Budapester Memorandum, da haben sich der Jeltsin und der Leonid Krawtschuk noch in den Armen gelegen. Ein feiger Angriff auf das Brudervolk?
Absurd!
Nun ist der Russe in der Ukraine.
Und das trotz alle Schwüre von Einst und der Sicherheitsgarantien zum Trotz.
Gut taten die Länder, die schon damals, aufgrund ihrer Erfahrungen mit den Russen den Schutz der Nato suchten, dem Verteidigungsverein beizutreten.
Selbst ein Finnland hat keinen Bock mehr auf eine Finnlandisierung.
Da hilft auch der ganze hohle Schwafel nicht.