Aber jetzt hat sich mit der Ukraine-Krise, die seit dem gewaltsamen Maidan-Umsturz in Kiew 2014 weiter eskaliert ist, und dem Beginn des Ukraine-Krieges am 24. Februar 2022 wieder eine höchst gefährliche Situation für uns alle entwickelt, die wahrscheinlich noch bedrohlicher ist als die Krisen vor 40 oder 60 Jahren.
Schuld ist wieder mal die Ukraine, Und die USA, die wieder mal Freiheitsbestrebungen unterstützt. Richtig?
Menschen dürfen nicht über sich selbst bestimmen, so wie in der DDR? Da ist auch die Mehrheit aufgestanden, wenige nur aber sind vorneweg gegangen. Mir ist diese Situation 75 in Kiew bereits Aufgefallen, als Deutsche wurden wir da in Gesprächen normalen Menschen darauf aufmerksam, daß es da gärte, "das geht so nicht weiter". Eine direktere, diskriminierende Form von Unterdrückung, der die Menschen ausgesetzt waren, Russen die Täter, Polizei ignorierte dies. Erleben ist eben eindrucksvoller, als da theoretisch etwas zu äußern.
Ich kenne also auch die Situation von vor 40-60 Jahren, die man, eingezwängt in einen ungewolkten Staat, aushalten mußte. Kein Vergkeich zu jetzt. Die Anfst vor einem Atomkrieg war damalls wesentlich realer (Kubakrise), weil jede Atommacht Angst hatte, unterlegen zu sein - mit der Wettrüstungsfolge. Solange es kein Wettrüsten gibt, besteht keine Gefahr - das Kräftegleichgewicht garantiert das, auch ohne weitere Studien über die Folgen von lokalem Atomwaffeneinsatz.
<Gerade ist es wieder Rußland, die das geschaffene Gleichgewicht verändern wollen (Ruhenlassen von Verträgen). Pardon, wer da immer noch nicht begreift, wie krank die Gedanken der russischen Führung sind, der mag sich denen aks Sklave andienen. Als Arzt sollte man jedoch versuchen, den Patient gesunden zu lassen. Das kann für den durchaus schmerzhaft sein. Das Lawriw in Indien ob seiner Worte ausgelacht wurde, kennzeichnet doch das schizophrene Auftreten als solches. Natürlich nur, wenn das dort auch so war, die Worte so gesagt wurden.
Angst stoppt keinen Glaubensverbreiter einer Irrlehre, weder einen deutschen Kaiser, einen österreichischen Hitler oder russischen Putin. Frieden schafft man, indem man den Irrglauben ad absurdum führt, ihn besiegt
Koleda hat ja schon die Uranmunitionsprobkematik vir Kurtem hier wiederaufgewörmt, jetzt sind Atomkruegsfokgen dran. Alles alter Käse, taktische Neutronenwaffen gab es vor 40 Jahren schon. Mittlerweile braucht Amerika die gar nicht unbedingt, andere Systeme erfüllen deren Aufgabe konventionell.
Aber due USA ist der Kruegstreiber? Alle Kriege, die geführt wurden, gingen darum, ein regelbasiertes Staatensysrem aufzubauen, welches Ungleichheiten friedlich zu beseitigen gestattet. Diese sind eine Kriegsursache, also muß das Volk regieren, welches am Frueden interessiert ist. Das gikt, obwohl im Kapitalismus auch Menscgen am Krieg verdienen - allerdings in einer Demokratie nur, solange der Frieden tatsächlich bedroht wird. Auch ein Volk ist nicht homogen, deshalb sollte die Demokratie sich auch ums Volk kümmern(sozial), weil Ungleichheiten...siehe oben.
Tatsächlich haben alle vom Westen geführten Kriege versucht, Demokratien zu errichten.
Die Uno wurde versucht, immer einzubinden - der Angriff auf die serbische Armee in Jugoslawien hat viele Menscgen gerettet, die sonst umgebracht wirden wären (man schaue sich an, was in de n anderen "Ländern" Jugoslawiens passiert ist. Genau dazu brauchen wir eine Armee, das nicht wie in Myanmar selber die Macht ergreift, sondern die Demokratie garantiert.
Ich bedauere den Autir in seiner Angst, die ihm den realen Blick trübt. Angst ist menschlich, nur darf man sich weder voh ihr noch von irgendwelchen kruden Ideen vereinnahmen lassen. Politik ist langfristig angelegt, in der westlichen kann ich das Stabilitätsbestreben für eine friedliche Welt erkennen. Auch, wenn unschöne Tricks angewandt wurden, wie beim Irak. Mehr UNO, eine stärkere UNO, das dürfte da helfen.