Orca30 schrieb am 27.06.2024 08:20:
cnp07 schrieb am 27.06.2024 07:59:
3nplus1 schrieb am 27.06.2024 07:45:
cnp07 schrieb am 27.06.2024 07:36:
Teletrabi schrieb am 26.06.2024 20:35:
Und warum genau sollte man Russland unterwerfen wollen?
Wieviel hundertausend - gott sei dank ja ""nur"" - Ukrainer ist dir das so wert?
und was gibt dir die gewissheit, dass die USA nur Ukrainer (die werden ja langsam knapp...) und nicht bei nächter gelegenheit auch Deutsche oder sonstige EU-Europäer dafür opfern wollen?Richtig! Die bisherige Strategie, sofern man es überhaupt so bezeichnen kann, ist gescheitert.
Immer noch mehr westliche Waffen und Soldaten werden den Konflikt nicht lösen.Falsch! Die bisherige Strategie ist keineswegs gescheitert.
Sie hat es vielmehr der Ukraine seit über 900 Tagen erlaubt, sich gegen einen vermeintlich übermächtigen Gegner zu verteidigen!
Entgegen den Prognosen zahlloser sogenannter "Experten" und "Putinversteher"!
Die Russen werden in der Ukraine genauso scheitern wie in Afghanistan oder die USA in Vietnam.V E N C E R E M O S
Kommuniziertes Ziel der westlichen Militärstrategen war es, die russischen Truppen hinter die ukrainische Grenze zurückzudrängen und Russland zur Aufgabe zu zwingen. Das darf sehr wohl als gescheitert betrachtet werden. Ohne noch mehr Waffen und westliche Truppen wird das nicht gelingen. Was auch zu einem Flächenbrand in Europa und unzähligen weiteren sinnlosen Toten und noch mehr Leid führen würde. Das kann definitiv nicht im Interesse Europas sein.
Im Interesse Europas liegt dagegen, dass Russland ungebremst in die Ukraine eingedrungen wäre und sich schon Gedanken über den nächsten Happen auf der Speisekarte machen kann.
"Im Interesse Europas" ist nur der Russki Mir.
Wieder jemand, der die Vorgeschichte nicht kennt oder ausblendet.