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Avatar von hun0ld
  • hun0ld

196 Beiträge seit 07.07.2023

Wieder ein Exilrusse

Gut in diesem Fall eine Exilrussin, aber ich finde es schon spannnend wie mal wieder eine Person die selber Russin ist, über ihre eigenen Leute so schreibt, als ob es sich dabei um irgendwelche Aliens handelt, deren Verhalten uns dummen Deutschen erklärt werden muss.

Für andere ist es eine Form der Solidarität und Teilhabe, die ihrem Leben einen gesellschaftlich relevanten Sinn gibt, ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einem größeren Netzwerk und Verbindungen zu Gemeinschaften im ganzen Land.

Das ist nicht exclusiv russisches, sondern typisch menschliches Verhalten. Hatten wir bei Corona auch, nur in anderer Schattierung. Das waren dann die, die den ganzen lieben langen Tag nicht besseres zu tun hatten, als ihre Nachbarn anzuschwärzen oder darauf zu achten, dass jeder der ihnen begegnete seine Maske richtig trug. Dem eigenen Leben endlich wieder einen Sinn geben. Endlich mal wieder Macht ausüben zu können und der Glauben gebraucht zu werden. Aus diesem Stoff waren schon immer alle Kriege gestrickt. Schon vor über 200 Jahren gab es bspw. in D diesen Spruch: Gold gab ich für Eisen

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