UweZi schrieb am 15.05.2023 13:25:
Hab ich geschrieben, dass es in diesem Fall ein juristisches Nachspiel gab? Nein, es war eine allgemeine Feststellung. Beispiele gefällig?
https://www.badische-zeitung.de/nazi-beleidigungen-sind-nicht-von-meinungsfreiheit-gedeckt--213352366.html
https://www.wochenblatt.de/lokales/dingolfing-isar/geldstrafe-fuer-55-jaehrigen-afd-politiker-als-nazi-und-faschist-beschimpft-6601377
https://www.tagesspiegel.de/politik/mann-aus-sachsen-bezeichnet-drosten-als-nazi-kriegsverbrecher-und-zahlt-geldstrafe-4310905.html
Und findest du es richtig oder falsch, daß persönliche Beleidigungen als "Nazi" verboten sind und geahndet werden?
Kannst du eine persönliche Beleidigung als "Nazi" nicht von dem Vergleich der FDJ mit der HJ unterscheiden?
Ich nehme an, in der DDR wäre man für den Vergleich in den Knast oder die Psychatrie gegangen...
"Demonstrieren gegen Aufrüstung nur im "Schutz der Kirche". Was ist bei dir im Kopf los, daß du das für normal hältst?"
Hab ich geschrieben, dass ich das für normal halte?
Also hältst du es nicht für normal, hattest es aber dennoch als Beispiel für die Freiheit in der DDR angeführt. Interessant.
Ich schrieb nur, dass es möglich war.
Worauf hin ich gefragt haben wozu der "Schutz" der Kirche diente. Hattest du nicht beantwortet.
Es macht keinen Sinn, aneinander vorbei zu diskutieren. In diesem Sinne, schönen Tag noch.
Danke, dir auch!
Bisher konntest du die Freiheiten in der DDR noch nicht so richtig verdeutlichen.
BTW: Ich habe während der Mauerzeit 12 Jahre in Berlin-West gelebt, meine Familie hat Freunde und eine "Tante" in der DDR, der wir regelmäßig mit Kaffee, etc. versorgt haben, die Freundschaften halten noch immer. Die DDR-Bürger, die ich persönlich kennengelernt habe, waren allesamt super nette und hilfsbereite Menschen, aber das System war Kacke.
Und undankbare ;) Ostalgiker wie dich habe ich richtig gefressen!