nur beglückwünschen, den Aufwiegeleien seiner jeweiligen „Eliten“ nicht auf den Leim gegangen zu sein und sich für sein - meist junges - Leben entschieden zu haben. Das ist für mich Ausdruck von Freiheit und Selbstbestimmung.
( nicht irgendwelche anderslautende Statements von Menschen, die allen Ernstes behaupten irgendwann mal „Friedensbewegte“ gewesen zu sein)
Die erste Wahl für die Lösung von internationalen Konflikten bleibt für mich Remarques Vorstellung, die Verantwortlichen, die „Masters of war“, ihre Händel - in Badehosen und mit Knüppeln bewaffnet - in einem Stadion gegen Eintritt selbst klären zu lassen. Krieg gibt es nur wegen des Versagens der politischen Eliten. Die Welt hat andere, drängendere Probleme.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.08.2024 18:16).