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  • Mogelpolis

117 Beiträge seit 17.07.2023

Re: Der Krieg als Mutter aller "Wirtschaftswunder"?

gregeckhardt schrieb am 21.08.2023 17:47:

Schon interessant - da rutschen ganze Blöcke in eine wirtschaftliche und soziale Rezession. Allem voran auch die "Motoren" dieser. Viel rauszuholen ist da auf Dauer auch nicht mehr und das Ganze erinnert frappierend an die Erzählungen aus den 20er Jahren. Und plötzlich sind scheinbar viele gierig auf einen großen Konflikt und es werden Mittel dafür aktiviert, die für sozial Schwache, Obdachlosigkeit, Kinderarmut und sonstige (scheinbar unwichtige) Sozialprobleme undenkbar wären. Das ist schon interessant, dass sich da niemand darüber aufregt, dass in diesen Konflitk seit dem Maidan Milliarden an Geldern verschoben werden - während an der "Heimatfront" die Wirtschaft schelichend sinkt. Aber vielleicht ist ist ja genau der kommende "große Konflikt" der Reset mit seinem anschließenden "Nachkriegswunder". Wenn das passiert, dann haben wir den Beweis der geschichtlichen Welle des Prinzips "Zerstören und Aufbauen" - und dann das Ganze von vorne. Und wenn das kommt, dann brauchen wir uns auch nicht mehr Fragen "wie man schlafwandelnd in einen großen Krieg 'stolpern' konnte". Wir erleben es dann gerade...

Über 70.000 ukrainische Soldaten sind für den korruptesten Staat Europas in diesem Stellvertreterkrieg bereits gefallen. Getötete Zivilisten, ob durch Eigen -oder Frendbeschuss, und getötete Söldner sind natürlich nicht erfasst. Und im westlichen Teil der Ukraine liegen sie wahrscheinlich gemütlich rum und schauen sich das ganze Treiben an. Treiben? Ach ja, der große Rest treibt durch die E, getreu ihre Schauspiele-Staatsoberhaupt.. Da freuen sich natürlich auch viele EU-Länder drüber. Billige, perspektivlose Menschen nehmen wir doch gerne auf.

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