LordHelmchen schrieb am 14.06.2023 16:24:
Die Story aus den westlichen Leitmedien kann nicht hinkommen: Die Politik beschließt die Lieferung eines neuen Waffensystems an die Ukraine, 6 Wochen später wird dieses Waffensystem in der Ukraine gesichtet, weitere 6 Wochen später wird gemeldet, die neuen Systeme würden bereits durch die ukrainische Armee benutzt. Das klingt dann so, als wäre der Umstieg vom T-72 auf einen Leopard-Panzer wie ein Renault-Fahrer, der in einen VW einsteigt und losfährt.
Glaubwürdiger finde ich die Mutmaßung, dass es für die alten NATO-Waffensysteme genug pensionierte ehemalige NATO-Soldaten gäbe, die diese bedienen könnten. Dann bräuchte man nur die westlichen Söldner anzuwerben und diese können Patriot, Bradley, Leopard usw. sofort bedienen.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass erfahrene Soldaten sich in eine Kamikaze-Mission begeben, einfach ohne Luftunterstützung in die feindlichen Verteidigungslinien hineinzurollen.
Bliebe noch die Option, dass Söldner aus armen Ländern eingesetzt werden, die Erfahrung mit NATO-Gerät haben, z. B. Söldner aus dem Irak, Ägypten oder Pakistan. Falls denen die NATO/Ukraine eine hohe finanzielle Absicherung für die hinterbliebene Familie im Todesfalle verspricht, wären sicherlich einige Söldner zu solchen Kamikaze-Einsätzen bereit. Aber das wäre natürlich hochzynisch von der NATO, Armut derart auszubeuten.
Die Soldaten agieren mit Echtzeit-Übertragung zu ihnen zugewiesenen Nato Offiziere.
Das handwerkliche Zeug haben sie einigermaßen reinbekommen, der Rest wird von Polen aus gesteuert.
Das Problem ist, das die Russen ordentlich gejammt haben... und dann reicht es nicht mehr ein Panzer halbwegs fahren zu können.