Nach diesem sensationellen Erfolg der westlichen »Eliten« - der macht
einem daneben auch Hoffnung, dass es wirklich jeder zu was bringen
kann, wenn... ja wenn.. - also so, wie der politische Leichtmatrose,
der früher diese quietschsüssen Ekeldinger zum Naschen vertickt hat,
halt...- bei der Gewährung von Hilfe bei der 'Demokratisierung'
rückständiger Nationen hätte man aber doch wirklich nicht auf halbem
Wege stehen bleiben müssen.
Unter mehreren Aspekten wäre es das Gebot der Stunde gewesen, die
Ukraine den nun beschrittenen Weg - natürlich angeleitet durch
konsequent dem Rechtsstaatsgedanken verhaftete Akteure inklusive
insbesondere des Süsswaren-Propagandisten - fortsetzen zu lassen -
immerhin hatte der ja einen Anzug mit Krawatte an, und zum
Unterschreiben seine Handwerksausrüstung beiseitegelegt. Obiges gilt
dabei sowohl für denjenigen der konsequenten Umsetzung des
Rechtsstaatsprinzips wie gleichfalls unter dem Gesichtspunkt der
Effektivierung der öffentlichen Verwaltung bzw. der Verknüpfung
beider, Themenstellungen also, wie sie auch hierzulande von Belang
sind und künftig zunehmend sein werden.
Im aktuellen Zusammenhang ist es doch als sehr ermutigender Schritt
anzusehen, wenn auch die Herren Aussenminister es gut finden,
wenn das ukrainische Parlament - vermutlich kam es auf ein paar
weitere Schippen Kohle - diesmal für den einen oder anderen
Abgeordneten - nicht mehr an, ein Gesetz zu beschliessen sich bereit
erklärt, das die Freilassung der Gasprinzessin unter Ausklammerung
der Justizbehörden erlaubt. Rechtsstaatlicher geht es doch wirklich
nicht, und effizienter auch nicht. *Das* nennt man heutzutage
'unabhängige' (= ausgebootete) Justiz.
Allerdings - warum nicht gleich ein Gesetz hintendran schaffen
lassen, dass vielleicht Frau Timoschenko direkt wieder ins Amt als
Ministerpräsidentin einsetzt? Man hätte die Chancen nutzen, &
vielleicht noch als externen Deputierten den Frank-Walter und seinen
frz. bzw. polnischen Amtskollegen einschleusen sollen, denn wenn
schon Zirkus, dann doch richtig. Die Bundesregierung wie auch die
anderen hätten in dem Fall sogar auch noch ein paar neue
Stellen für den einen oder anderen derzeit beschäftigungslosen
Günstling schaffen können.
Was die Freilassung der Frau T. in die Arbeitslosigkeit angeht, ist
auch unter finanziellen Aspekten dieser bisherige Lösungsvorschlag
als suboptimal anzusehen. Als Wieder-Ministerpräsidentin mit
entsprechenden Amtsbezügen versehen, würde sich das drohende
finanzielle Problem der Haftentschädigung (womöglich jährlich für die
Zeit ihres Knastaufenthaltes i. H. ihrer Nebeneinkünfte während ihrer
Amtszeit) erheblich harmloser präsentieren, da in dem Fall zumindest
eine Stundungsabsprache als möglich erschiene.
Aber auch vom letzten Punkt abgesehen fällt die Effizienz der
Umgestaltung der Ukraine auf jeden Fall doch wieder geringer aus, als
sie sein könnte, da sich nun wieder die Klärung der Frage bzw. die
Sicherstellung dessen, dass bei den nun angesetzten Wahlen auf jeden
Fall die »richtigen« Akteure gewählt werden & nicht etwa die
»falschen«, mit erhöhtem - dabei aber vermeidbarem - Aufwand
verknüpfen.
Zwar würde im Normalfall die ukrainische Verwaltung etwa neben der
organisatorischen Ausrichtung der Wahlen auch für die Bereitstellung
eines entsprechenden personellen Stabes aufzukommen haben, dies
scheidet allerdings aus ersichtlichen Gründen derzeit richtigerweise
aus.
Ob die ukrainische Regierung es demgegenüber aber ohne weiteres
akzeptieren wird, dass die vielen, vielen - wie man auch heute noch
auf den SPON-Fotostrecken sehen kann - emphatisch-demokratie-
begeisterten u. a. Rentner und - mit Verlaub - Matkas & Babuschkas,
die in ihrer Begeisterung für Europa so glaubwürdig daherkommen wie
am ersten Tag, auf Kosten des ukrainischen Staats anstelle der
westlichen Sponsoren des Maidan-Happenings direkt auch als Wahlhelfer
und Organisationspersonal einer »Anschlussverwendung« zugeführt
werden, ist fraglich. Eine solche Vorgehensweise ist an der Stelle
unnötig komplexitätsbehaftet & bedürfte vermutlich wesentlich mehr
Überzeugungsarbeit, als notwendig, hätte man einfach vollendete
Tatsachen geschaffen wie oben benannt.
Es ist doch wirklich selten, dass man mal 'nen Russen mit am Tisch
sitzen hat, der diesmal wirklich nicht viel mehr tun kann, als gute
Miene zum bösen Spiel zu machen...
einem daneben auch Hoffnung, dass es wirklich jeder zu was bringen
kann, wenn... ja wenn.. - also so, wie der politische Leichtmatrose,
der früher diese quietschsüssen Ekeldinger zum Naschen vertickt hat,
halt...- bei der Gewährung von Hilfe bei der 'Demokratisierung'
rückständiger Nationen hätte man aber doch wirklich nicht auf halbem
Wege stehen bleiben müssen.
Unter mehreren Aspekten wäre es das Gebot der Stunde gewesen, die
Ukraine den nun beschrittenen Weg - natürlich angeleitet durch
konsequent dem Rechtsstaatsgedanken verhaftete Akteure inklusive
insbesondere des Süsswaren-Propagandisten - fortsetzen zu lassen -
immerhin hatte der ja einen Anzug mit Krawatte an, und zum
Unterschreiben seine Handwerksausrüstung beiseitegelegt. Obiges gilt
dabei sowohl für denjenigen der konsequenten Umsetzung des
Rechtsstaatsprinzips wie gleichfalls unter dem Gesichtspunkt der
Effektivierung der öffentlichen Verwaltung bzw. der Verknüpfung
beider, Themenstellungen also, wie sie auch hierzulande von Belang
sind und künftig zunehmend sein werden.
Im aktuellen Zusammenhang ist es doch als sehr ermutigender Schritt
anzusehen, wenn auch die Herren Aussenminister es gut finden,
wenn das ukrainische Parlament - vermutlich kam es auf ein paar
weitere Schippen Kohle - diesmal für den einen oder anderen
Abgeordneten - nicht mehr an, ein Gesetz zu beschliessen sich bereit
erklärt, das die Freilassung der Gasprinzessin unter Ausklammerung
der Justizbehörden erlaubt. Rechtsstaatlicher geht es doch wirklich
nicht, und effizienter auch nicht. *Das* nennt man heutzutage
'unabhängige' (= ausgebootete) Justiz.
Allerdings - warum nicht gleich ein Gesetz hintendran schaffen
lassen, dass vielleicht Frau Timoschenko direkt wieder ins Amt als
Ministerpräsidentin einsetzt? Man hätte die Chancen nutzen, &
vielleicht noch als externen Deputierten den Frank-Walter und seinen
frz. bzw. polnischen Amtskollegen einschleusen sollen, denn wenn
schon Zirkus, dann doch richtig. Die Bundesregierung wie auch die
anderen hätten in dem Fall sogar auch noch ein paar neue
Stellen für den einen oder anderen derzeit beschäftigungslosen
Günstling schaffen können.
Was die Freilassung der Frau T. in die Arbeitslosigkeit angeht, ist
auch unter finanziellen Aspekten dieser bisherige Lösungsvorschlag
als suboptimal anzusehen. Als Wieder-Ministerpräsidentin mit
entsprechenden Amtsbezügen versehen, würde sich das drohende
finanzielle Problem der Haftentschädigung (womöglich jährlich für die
Zeit ihres Knastaufenthaltes i. H. ihrer Nebeneinkünfte während ihrer
Amtszeit) erheblich harmloser präsentieren, da in dem Fall zumindest
eine Stundungsabsprache als möglich erschiene.
Aber auch vom letzten Punkt abgesehen fällt die Effizienz der
Umgestaltung der Ukraine auf jeden Fall doch wieder geringer aus, als
sie sein könnte, da sich nun wieder die Klärung der Frage bzw. die
Sicherstellung dessen, dass bei den nun angesetzten Wahlen auf jeden
Fall die »richtigen« Akteure gewählt werden & nicht etwa die
»falschen«, mit erhöhtem - dabei aber vermeidbarem - Aufwand
verknüpfen.
Zwar würde im Normalfall die ukrainische Verwaltung etwa neben der
organisatorischen Ausrichtung der Wahlen auch für die Bereitstellung
eines entsprechenden personellen Stabes aufzukommen haben, dies
scheidet allerdings aus ersichtlichen Gründen derzeit richtigerweise
aus.
Ob die ukrainische Regierung es demgegenüber aber ohne weiteres
akzeptieren wird, dass die vielen, vielen - wie man auch heute noch
auf den SPON-Fotostrecken sehen kann - emphatisch-demokratie-
begeisterten u. a. Rentner und - mit Verlaub - Matkas & Babuschkas,
die in ihrer Begeisterung für Europa so glaubwürdig daherkommen wie
am ersten Tag, auf Kosten des ukrainischen Staats anstelle der
westlichen Sponsoren des Maidan-Happenings direkt auch als Wahlhelfer
und Organisationspersonal einer »Anschlussverwendung« zugeführt
werden, ist fraglich. Eine solche Vorgehensweise ist an der Stelle
unnötig komplexitätsbehaftet & bedürfte vermutlich wesentlich mehr
Überzeugungsarbeit, als notwendig, hätte man einfach vollendete
Tatsachen geschaffen wie oben benannt.
Es ist doch wirklich selten, dass man mal 'nen Russen mit am Tisch
sitzen hat, der diesmal wirklich nicht viel mehr tun kann, als gute
Miene zum bösen Spiel zu machen...