Erstaunlich, wie sich die Zeiten ändern und wieviel Frieden es nun
gibt, nachdem 1989ff der Ostblock eines unnatürlichen Todes verstarb.
Damals wurde uns allen von Politiker und Leitmedien versichert, dass
nun das goldene Friedenszeitalter beginnt. Seitdem hatten wir so
schöne Überraschungen wie den Balkankrieg, den Überfall auf den Iraq
und den Bombenterror in Libyen.
Gehen wir ein wenig weiter zurück. In den 1960er bis frühen 1980er
Jahren wurden westliche Politiker und Medien nicht müde, ständig zu
betonen, dass sich kein Staat in die inneren Angelegenheiten eines
anderen Staates einmischen darf. Ausnahmen gab es freilich schon
damals, aber so unverfroren wie man sich später in den jugoslawischen
Konflikt und nun in der Ukraine einmischt, war man damals noch nicht.
Wir sollten allerdings auch niemals einen Mann vergessen, den die
urkanischen Rebellen und Neonazis, von denen die meisten, die heute
auf dem maidan Platz randalieren, vielleicht gerade noch den Namen
kennen, weil sie unter 30 Jahre alt sein dürften: "Gorby".
Ein naiver russicher Staatspräsident, der an das Gute im Menschen,
insbesonders in westlichen Politikern glaubte, Perestroika machte und
binnen drei Jahren drei Friedenspreise aus dem Westen dafür
kassierte, dass er innerhalb eines Jahres aus der ehemaligen UdSSR
einen politisch bankrotten Staat machte.
Natürlich wurde alles besser und friedlicher in der Welt des
ehemaligen Ostblocks:
Kaum war Gorby, der Wackelkaspar umgefallen, schon zerfiel die UdSSR
und in verschiendenen ehemaligen UdSSR Repukliken tobten die ersten
Bürgerkriege. Wie viele Menschen seitdem an Perestroika verstarben,
bin ich derzeit wirklich zu faul, zu recherchieren, vielleicht macht
sich jemand anders die Mühe.
Egal, blutige Konflikte beginnen nicht immer mit Gewalt, sie beginnen
leider allzu oft mit Persönlichkeiten, die den Nimbus des großen
Pazifisten haben.
Wer anderer Meinung ist, kann sich mal über Gandhi informieren, einem
anderen großen Friedensfreund, der heute als Sinnbild der
Gewaltlosigkeit gilt:
1918 rekruierte er Inder für WW I, riss sich aber einen Brief, dass
er persönlich nie jemanden killen würde. zeischen WW I und II
unetsrtützung diverser muslemische Bewegeungen im Ausland nach dem
Motto "lass mal die anderen die Kartoffeln aus dem Feuer holen", im
2. Weltkrieg natürlich superfreidlich, die Nazis könnte ja dafüpr
sorgen, dass man die Unabhängigkeit gewinnt, wenn die Braunhemden
Britannien besiegen. Nach dem Krieg, kaum als die Unabhängigekti
erreicht wurde,nicht in der Lage einen blutigen Bürgerkrieg mit ca.
500.0000 Toten in den Griff zu kriegen.
"Zum Glück" haben wir auch heute einen großen Vorrat an Pazifisten,
die sich und andere gerne der Nase herumführen. Wennd eu Ukraine
erledigt ist, werden sie wieder Gewehr bei Fuss stehen, schließlich
sind da noch ein paar andere Gebiete, die man unbedingt nach
westlichem Muster befrieden muss.
gibt, nachdem 1989ff der Ostblock eines unnatürlichen Todes verstarb.
Damals wurde uns allen von Politiker und Leitmedien versichert, dass
nun das goldene Friedenszeitalter beginnt. Seitdem hatten wir so
schöne Überraschungen wie den Balkankrieg, den Überfall auf den Iraq
und den Bombenterror in Libyen.
Gehen wir ein wenig weiter zurück. In den 1960er bis frühen 1980er
Jahren wurden westliche Politiker und Medien nicht müde, ständig zu
betonen, dass sich kein Staat in die inneren Angelegenheiten eines
anderen Staates einmischen darf. Ausnahmen gab es freilich schon
damals, aber so unverfroren wie man sich später in den jugoslawischen
Konflikt und nun in der Ukraine einmischt, war man damals noch nicht.
Wir sollten allerdings auch niemals einen Mann vergessen, den die
urkanischen Rebellen und Neonazis, von denen die meisten, die heute
auf dem maidan Platz randalieren, vielleicht gerade noch den Namen
kennen, weil sie unter 30 Jahre alt sein dürften: "Gorby".
Ein naiver russicher Staatspräsident, der an das Gute im Menschen,
insbesonders in westlichen Politikern glaubte, Perestroika machte und
binnen drei Jahren drei Friedenspreise aus dem Westen dafür
kassierte, dass er innerhalb eines Jahres aus der ehemaligen UdSSR
einen politisch bankrotten Staat machte.
Natürlich wurde alles besser und friedlicher in der Welt des
ehemaligen Ostblocks:
Kaum war Gorby, der Wackelkaspar umgefallen, schon zerfiel die UdSSR
und in verschiendenen ehemaligen UdSSR Repukliken tobten die ersten
Bürgerkriege. Wie viele Menschen seitdem an Perestroika verstarben,
bin ich derzeit wirklich zu faul, zu recherchieren, vielleicht macht
sich jemand anders die Mühe.
Egal, blutige Konflikte beginnen nicht immer mit Gewalt, sie beginnen
leider allzu oft mit Persönlichkeiten, die den Nimbus des großen
Pazifisten haben.
Wer anderer Meinung ist, kann sich mal über Gandhi informieren, einem
anderen großen Friedensfreund, der heute als Sinnbild der
Gewaltlosigkeit gilt:
1918 rekruierte er Inder für WW I, riss sich aber einen Brief, dass
er persönlich nie jemanden killen würde. zeischen WW I und II
unetsrtützung diverser muslemische Bewegeungen im Ausland nach dem
Motto "lass mal die anderen die Kartoffeln aus dem Feuer holen", im
2. Weltkrieg natürlich superfreidlich, die Nazis könnte ja dafüpr
sorgen, dass man die Unabhängigkeit gewinnt, wenn die Braunhemden
Britannien besiegen. Nach dem Krieg, kaum als die Unabhängigekti
erreicht wurde,nicht in der Lage einen blutigen Bürgerkrieg mit ca.
500.0000 Toten in den Griff zu kriegen.
"Zum Glück" haben wir auch heute einen großen Vorrat an Pazifisten,
die sich und andere gerne der Nase herumführen. Wennd eu Ukraine
erledigt ist, werden sie wieder Gewehr bei Fuss stehen, schließlich
sind da noch ein paar andere Gebiete, die man unbedingt nach
westlichem Muster befrieden muss.