Ansicht umschalten
Avatar von
  • unbekannter Benutzer

mehr als 1000 Beiträge seit 15.02.2021

Re: CNN und der US-Geheimdienst

Two Moon schrieb am 23.09.2022 19:31:

Mountain View schrieb am 23.09.2022 17:17:

Two Moon schrieb am 23.09.2022 17:06:

Mountain View schrieb am 23.09.2022 15:49:

Two Moon schrieb am 23.09.2022 15:44:

Mountain View schrieb am 23.09.2022 15:39:

Two Moon schrieb am 23.09.2022 15:25:

Mountain View schrieb am 23.09.2022 15:14:

Two Moon schrieb am 23.09.2022 15:06:

Mountain View schrieb am 23.09.2022 14:52:

Two Moon schrieb am 23.09.2022 14:33:

Mountain View schrieb am 23.09.2022 14:18:

Two Moon schrieb am 23.09.2022 13:07:

marduks schrieb am 23.09.2022 12:27:

Das hat doch der grösste Führer aller Zeiten auch gemacht , bekanntlich mit durchschlagendem Erfolg.

Ob Putin damit mehr Erfolg hat ? Beim KGB war er ja nur ein ganz kleines Licht, abgeschoben nach Dresden.
Seine Fähigkeiten als Krimineller - da ist Putin top - werden wohl seinen unfähigen Generälen nicht viel helfen.

Aber gut so.

CNN berichtet, dass Putin sich in die Armeeführung einmischt und hat diese Info vom US-Geheimdienst.
Und darauf baust du dann hier deine kleine Polemik auf.
Ist ja durchaus möglich, dass es so ist. Aber sich bei solchen Quellen darauf zu verlassen, dass es wirklich so ist, ist doch ein wenig arg naiv, finde ich.

Wieso? Bei Mariupol hat er angeordnet, dass das Stahlwerk nicht genommen wird, einen halben Tag später hat er dann umentschieden, alles vor laufender Kamera. Vor russischen Kameras, ganz ohne Beteiligung westlicher Geheimdienste.

Braucht es dann noch irgendwen, um zu sehen, dass es stimmt?

Klar, bei manchen Dingen wird er sicher entscheiden. Aber hier im Fall des Stahlwerkes war das ja vor allem eine politische und keine militärische Entscheidung.

Ah, so sieht seltsame Logik aus. Habe ich wieder was gelernt. Du willst jetzt mit mir ein anderes Thema diskutieren weil du der Aussage, Putin mische sich in die Kriegsführung ein, irgendetwas noch entgegen setzen willst.

Nett gemeint, aber unnötig.

Die Aussagen von CNN und dem US-Geheimdienst sollen den Rezipienten aber natürlich in eine spezielle Richtung führen, eben genau die, auf die der OP hier angesprungen ist. Und das ist mir ein wenig zu billig.

Aber wenn ihn das doch dazu bringt, dass er die Wahrheit erkennt, was kann daran schlimm sein?

Dass er recht hat, sollte dir doch jetzt klar sein.

Das ist doch jetzt aber verdrehte Logik deinerseits.
Ich habe nur gesagt, dass man CNN und dem US-Gemeindienst nicht rückhaltlos vertrauen sollte, mehr nicht. Schon gar nicht, wenn man eine Polemik darauf aufsetzt.
Was daran zu kritisieren ist, ist mir ein Rätsel.
Oder findest du dass CNN und der US-Gemeindienst eine verlässliche Quelle sind?

Es ist nicht zu kritisieren, aber du erwähnst es in einem Zusammenhang, und ziehst ihn damit in Zweifel.

Und dieses in Zweifel ziehen ist nicht legitim, wie wir ja jetzt eindeutig festgestellt haben.

Nicht wir, du meinst da irgendwas festgestellt zu haben.
Ich erkenne darin aber noch immer keine Logik.
Meiner Ansicht nach verdrehst du meine Aussagen absichtlich zu meinem Nachteil.

Wie würdest Du diese Aussage deuten?

"Ist ja durchaus möglich, dass es so ist. Aber sich bei solchen Quellen darauf zu verlassen, dass es wirklich so ist, ist doch ein wenig arg naiv, finde ich."

nun, wir haben festgestellt, dass es für die betreffende Erkenntnis die Quellen nicht brauchte. Es ist offensichtlich.

Nein, wo soll das denn offensichtlich sein? Das Beispiel mit dem Stahlwerk passt doch nicht.

Nicht?

Nein, denn wenn das, um das es hier eigentlich geht, so offensichtlich wäre, dann müsste sich ja wohl nicht der US-Geheimdienst darum kümmern. Nicht wahr?

Es ist offensichtlich. Das widerlegt man nicht mit was wäre wenn...

Also, warum passt das Beispiel mit dem Stahlwerk nicht?

Ausgangspunkt war die Aussage, dass Putin sich in die Kriegsführung einmischt, was Du mit Nennung der Quellen angezweifelt hast, was ich aber mit Erwähnung des Beispiels belegt habe. Deine Aussage ist nun, dass dies Beispiel nicht passt.

Warum passt das Beispiel mit dem Stahlwerk nicht?

Na das hatte ich doch schon geschrieben: Weil es bei dem Stahlwerk mehr um eine politische Entscheidung ging, als um eine Militärische!
Die Brisanz, dass in dem Werk ein Haufen Asov-Leute gefangen war und auch andere Leute evt. sterben und gerettet würden, machte das zu einem politischen Problem, auch wann und wie genau gegen das Werk vorgegangen wird. Daher musste sich Putin in dem Fall einmischen.

Was war denn jetzt das "musste" Das Hü, oder das Hott?

Bewerten
- +
Ansicht umschalten