Der Artikel im Standard geht nicht über die Argumente hinaus, die der Faktenfinder präsentiert. In dem Artikel werden Zweifel zur Intention Russlands aufgeworfen wie:
"Oder belegt die russische Bereitschaft zur Zustimmung am Ende doch, dass man die Verhandlungen nicht in guter Absicht geführt hat?" um diese Zweifel dann mit Twitter/X-Zitaten eines Daniel Szeligowski, Chef des Osteuropaprogrammes beim polnischen Institut für Internationale Angelegenheiten zu belegen. Sehr spekulativ, und ohne Belege. Wenn man an der Verhandlungsbereitschaft der Gegenseite zweifelt, dann machen Verhandlungen natürlich von vornherein keinen Sinn. Ich halte mich lieber an Helmut Schmidt " lieber 100 Stunden verhandeln, als einen Schuss abzugeben."