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  • Arutha

mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2015

Re: Keine schwere Aufgabe

Russischer Funker schrieb am 29.07.2023 09:40:

"militärische Verluste auf beiden Seiten des Krieges schwer zu ermitteln und zu verifizieren"

Das ist recht einfach. Die Menschen leben in einer Gesellschaft. Und fast jeder Mann, der an die Front geht, hat Verwandte zu Hause. Daher ist es unmöglich, den Tod eines solchen Mannes zu verheimlichen. Dementsprechend sind in jeder Ortschaft die meisten Anwohner über die Verluste bestens informiert und spucken auf jede Propaganda. Außerdem werden in Russland die Daten über die Toten in der Regel in der regionalen Presse ohne weiteres veröffentlicht. Der Grund ist derselbe - man kann sowieso nichts verbergen.
Offensichtlich ist die Situation in der Ukraine etwas anders. Dort gibt es eine sehr strenge zivile Zensur, und man kann für die Veröffentlichung solcher Informationen strafrechtlich belangt werden. Aber auch dort ist es möglich, das ungefähre Ausmaß der Verluste zumindest anhand zahlreicher Videos von riesigen neuen Friedhöfen nachzuvollziehen.

Ich glaube den Russen nicht. Ich glaube, das sie ihre eigenen Opfer runter rechnen.
aber...
Die Ukraine hat in ihrer Berichterstattung jegliche Glaubwürdigkeit verloren. ..und bei der Wiedergabe durch unser deutschen Medien diese natürlich in weiten Teilen auch.
Aus Russland hört man durchaus Kritik, andere , als die offiziellen Zahlen und Angaben
Bei der Ukraine hört man überhaut nichts, außer natürlich irrwitzige angebliche Erfolge.

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