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  • Erster Schwede

220 Beiträge seit 19.04.2023

Völlig irrelevanter Artikel.

Es spielt keine Rolle, wie wieviele Russen und Ukrainer angeblich gestorben sind. In Kriegszeiten wird man hier ohnehin kaum ein realistisches Bild herausbekommen. Es ist aber klar, dass es zehntausende sind, vermutlich schon über Hunderttausend.

Während des Krieges wird man die richtigen Zahlen nie herausbekommen. Es sind also alles "interessierte" Spekulationen. D.h. die Russenfreunde werden den Ukrainern die höheren Verluste zuschreiben, die andere Seite den Russen.

Alles Propaganda und irrelevant.

Man sollte sich darauf konzentrieren, was man an Fakten hat. So zum Beispiel, dass der steckbriefliche gesuchte Kriminelle Putin mit seiner mafiösen Kamarilla die Toten allein verantwortet. Er träumt von der Restitution des sowjetischen Imperiums zur Zeit Stalins, der russischen Vorherrschaft über Europa und schickt deshalb zehntausende Menschen sinnlos in den Tod, während er und seine Spießgesellen ihrem unerhörten Luxus, der auf erstohlenem Vermögen beruht, frönen.

Wie dieser Krieg ausgehen wird? Schwierig zu prognostizieren. Aber Russland hat schon jetzt verloren. Es ist der Paria, der Abschaum Europas. Seine Zivilgesellschaft hat sich weiter brutalisiert und wird weiter verdummt. Seine wirtschaftliche Basis ist kaputt, die Erträge von Jahrzehnten werden im Krieg vernichtet.

Militärisch sieht es nicht mehr nach einem Sieg für Russland aus. Der Westen rüstet auf und stürzt sich in einen Rüstungswettlauf, den Russland nicht gewinnen kann. Bei Abnützungskriegen verliert immer der wirtschaftlich Schwächere.
Selbst die Hoffnung auf einen "genehmeren" US-Präsidenten scheint sich zu verflüchtigen. Anstelle einer zerfallenden NATO ist diese revitalisiert, wird die Ukraine so lange unterstützen, wie nötig. Selbst ein teilweiser Ausfall der USA wäre zu kompensieren.

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