Interessant ist nicht, dass die Ukraine den Krieg gemeinsam mit dem Westen verlieren kann, denn das ist so, wenn man beginnt, sich gegen einen Aggressor zu verteidigen. Wie Clausewitz sinngemäß sagt: der Krieg beginnt mit dem ersten Schuss der sich verteidigenden Partei.
Geschenkt ...
Interessant finde ich die Hinweise des Autoren, dass John Mearsheimer und Varwick lange Zeit geschätzte Berater auch der CDU, des 'liberalen' Flügels (meine Bezeichnung: SDU) gewesen seien. Klar doch, Angela Merkel betrieb eine ganz andere Politik, die Deutschland unfähig machen sollte, ein souveräner Staat zu werden. Denn dies 'drohte' drei Generationen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Und diesen Weg, den Weg in die eigene Souveränität werden wir gehen müssen.
Der Krieg in der Ukraine ist nur der verzweifelte Versuch, den Wandel hin zu einer Gesellschaft aufzuhalten, in der für Menschenmassen kein Platz mehr ist und für sie lenkende Regierungen auch nicht.
Der Wandel wird nicht aufgehalten, auch nicht durch eine Niederlage der Ukraine. Die Ukraine muss mit einer Hand auf dem Rücken kämpfen, der Westen hat beide Hände tief in den Taschen und beginnt gerade, sich aus seinem bequemen Sessel zu erheben. Nächste Stationen: Unterbinden der Massenmigration, Unterbinden der globalen Lieferketten und Transformation der Produktion hin zur bedarfsorientierten, skalierbaren, automatisierten Produktion des Notwendigen. Zum Beispiel Drohnen. An jedem Ort der Welt zu jeder Zeit und egal in welcher Stückzahl. Wenn die Ukraine diesen Winter als Staat übersteht, dann ist Russland am Ar***
Nee, Herr Suchsland, fürderan verzichte ich auf ihre Texte. Ihre Texte sind rückwärtsgewandt.