Teletrabi schrieb am 21.06.2024 21:42:
FIAE-Flix schrieb am 21.06.2024 20:42:
Der Namenlose schrieb am 21.06.2024 20:20:
Und generell sind da tote Slawen sicherlich nichts, was da irgendwo auf einer negativ Seite auftaucht.
Interessanterweise gilt genau das offensichtlich in ganz besonderem Maße für Putin und den Kreml, offenbar auch für gute Teile Russlands. So viele Slawen wie er hat vermutlich seit Stalin niemand auf dem Gewissen.
Wie man etwa hier nicht müde wird zu betonen: Putin / Russland kann das quasi endlos weiter betreiben. Gibt ja mehr Russen als Ukrainer, so lange nur die kampftauglichen Ukrainer vor den kampftauglichen Russen alle tot oder schwer verletzt sind, läuft ja quasi alles wunderbar nach Plan, am Ende steht irgendwann "der Endsieg". Die Argumentation ist ja offensichtlich so, dass die Opfer schlicht überhaupt kein Faktor für Putin oder Russland sind.
Mit anderen Worten: Wenn irgendwo tote Slawen offensichtlich nicht stören, dann bei Putin, dem Kreml und der "Pro-Z" Fraktion.
Er lobte es doch kürzlich als hervorragende Leistung, einen Weg gefunden zu haben, Russland zu Schwächen ohne dass ein NATO-Soldat oder Amerikaner (was auch immer mit dieser seltsamen Doppelung ausdrücken wollte) dafür hat sterben müssen.
Offenbar hat man mit Selenskyj den nützlichen Idioten gefunden, der kurzerhand seine Einwohnerschaft opfert...
Der angegriffen hat hiess aber Putin, nicht Selenski. Kleine Verwechslung, kann jedem mal passieren.