Christel Mett schrieb am 22.06.2024 01:13:
„Beamte auf allen Ebenen sowie Lehrer, Ärzte und Anwälte müssen in Zukunft Ukrainisch sprechen und werden andernfalls mit Geldstrafen belegt.“
Ach so, nur eine Diskriminierung?
Dann ist ja alles OK.
Da der Kreml auch die russische Sprache als Vorwand benutzt, um in seine Nachbarländer einzumarschieren, ist es verständlich, dass die Nachbarländer Maßnahmen gegen die russische Sprache unternehmen.
Ich kenne übrigens russischsprachige Menschen aus der Ukraine, aus Mariupol. Die lernen jetzt Ukrainisch. Nicht weil sie es müssen, sondern weil sie es wollen. Sie möchten mit Russland nichts mehr zu tun haben, nicht einmal mehr ihre Muttersprache. Ähnliches Verhalten soll es auch in Kasachstan geben.