Re: "die Reihen der westlichen Pro-Ukraine-Front"

notenom schrieb am 21.06.2024 17:24:

Zeitkind schrieb am 21.06.2024 16:43:

Ne, sorry, aber der Begriff paßt nicht. Wenn schon, dann "die Reihen der westlichen Pro-Krieg-Front". Denn der Krieg ist nicht und war nicht und wird nie etwas Gutes für die Ukraine - oder gar ihre Bevölkerung sein. Nicht nur die unfaßbare Zahl an Toten, auch die Zerstörungen und das Leid der Bevölkerung zeigt klar, daß es nie Ziel war, dieser "Ukraine" (oder gar der Bevölkerung dort) zu helfen, sondern es das alleinige Ziel war und ist, Rußland zu schädigen.
Frieden durch Waffen? Daran glaubt vielleicht der Grüne Panzer-Toni, aber die Geschichte und die Realität sieht das anders.

Es gibt so gut wie niemand im Westen, der "pro-Krieg" ist. Das beklagte "Leid der Bevölkerung" wird von russischen Bomben verursacht. Nur von diesen.

Wenn Russland die Bombardierungen stoppt und seine Truppen auf sein eigenes Territorium zurückzieht, ist der Krieg und das Leid beendet. Auch für die russischen Soldaten.

Ach ja? Ich entsinne mich, dass die Ukrainer anfangs die Fluchtrouten aus Mariupol veminten... Dass sie ihre Flugabwehrraketen auf polnische Getreidesilos schossen.... Und weder das Landminenverbot noch die Ächtung von Clustermunition unterstützten. Sondern diese selbst einsetzen und sich diesbezüglich als "Entsorge"r westlicher Sperrbestände hervortun, während resultierend aus der Verwendung auf eigenem Staatsgebiet die Kollateralopfer immer Ukrainer sein werden...

Die Vernichtungsfantasien finden im russischen Staatsfernsehen statt, und nur dort.

In Ukraine wünscht dafür der Präsident der eigenen Bevölkerung mit nicht genehmer Orientierung, dass ihre Kinder im Luftschutzkeller aufwachsen mögen...