Komisch, dass ich wohl die selbe Überschrift schon einmal benutzt habe. Ich könnte jetzt ins Detail gehen und jede Aussage im Artikel widerlegen. Das ist mir zu gefährlich.
Deshalb nur diese eine:
Aber offenbar sind Argumente, die gegen eine Unterstützung der Ukraine und gegen eine einseitige Schuldzuschreibung an die bösen Russen sprechen, genau das, was man im Fall der Ukraine nicht hören möchte.
Die mangelnde Unterstützung der Ukraine verlängert das Töten. Solange Putin glaubt er kann gewinnen wird er bis zum blutigen Ende weitermachen. Vielleicht legt er mal eine Pause ein, um nachzuladen. Das nennt er denn "Friedensverhandlungen" und "Waffenstillstand". Das kennen wir schon seit 2014. Darüber können die Putinversteher jubeln. Das wird Putin jedoch nur machen, wenn er sicher sein kann, dass er schneller beim Aufrüsten ist als die Ukraine.
Das heißt im Grund hat er recht. Sollten sich die Putinknechte und Trumps durchsetzen und die Unterstützung für einen längeren Zeitraum sicher unterbinden, dann wird Putin für 1-2 Jahre anhalten.
Und dann wird sich eine weitere Ausrede, bzw. "Provokation" finden, um den Krieg fortzusetzen. Diese wird dann wieder von der "Berliner Zeitung" so dargestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Holger_Friedrich_(Unternehmer)
"Operationen im Informationsraum"
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.06.2024 10:19).