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Es waren russische Staatsbürger, die sich als "Separatistensöldner" mit schweren

Ratsdelftspucker schrieb am 27.01.2023 18:51:

Es waren nicht die Ukrainer, die im Osten rebelliert haben.

Schön, dass wir mal zu den Tatsachen kommen. Wirklich, es waren russischstämmige oder wenigstens russisch denkende Menschen, die einen ukrainischen Pass besaßen. Und die fühlten sich nach dem Putsch in Kiew gefährdet, was ihre Beziehungen zu Russland anging. Deshalb akzeptierten sie zuerst die Putschregierung nicht, und als deren Panzer anrollten, wehrten sie sich auch mit Waffengewalt. Aber das ist natürlich alles völlig verdrehte Propaganda...

Es waren russische Staatsbürger, die sich als "Separatistensöldner" mit schweren Waffen auf ukrainisches Staatsgebiet begeben haben, die Bevölkerung in Geiselhaft genommen haben, dazu die Verwaltungen gewaltsam und durch Folter gezwungen haben, sich mit den russischen Staatsbürgern mit schweren Waffen auseinander zu setzen.
Es war also bereits ein russischer Überfall auf die Zivilgesellschaft, die nicht gefragt wurde.

Was inzwischen auch international so gesehen wird, der russische Angriffskrieg begann 2014.
Auch wenn damals noch einige der "Haltungsjournalisten" eine Berichterstattung über die gewaltsame Russifizierung der Gebiete, nach der erfolgten Annektion der Krim, doch lieber vermieden haben und immer noch von den bösen USA schwadronierten, wo doch ein böser Trump nur die Nato mit HIlfe von Europa aufrüsten wollte.
Und das böse Frackinggas verkaufen wollte, deshalb haben die bösen Amis "uns" auch die Freundschaft mit den Russen "missgönnt" und NS I und II.
Beides im übrigen überflüssige Pipelines, es wurde nicht mehr GAs aus Russland importiert als vorher. Aber Süd-Osteuropa, inkl. Ukraine, und der Kaukasus wirtschaftlich geschwächt.
https://www.zdf.de/politik/frontal/terrorregime-der-separatisten-folter-im-donbass-100.html

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.01.2023 20:20).

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