... von Mechatronikern, Instandsetzungsfachleuten, Elektronikern, Waffenspezialisten und artverwandten Berufen von 3 bis 3 1/2 Jahren auf 3-4 Monate. Wie sich bei der Ausbildung von ukrainischen Soldaten gezeigt hat ist es in dieser Zeit möglich alle Arten von NATO Fahrzeugen, Panzerfahrzeugen und sonstiger Kampftechnik zu beherrschen.
Da werden sich die deutschen Azubis freuen, schon nach wenigen Monaten Kohle zu verdienen.
Ach ja, und warum verkürzt man nicht gleich die Ausbildungszeit im zivilen Bereich des Fahrzeugbaus, der Reparatur und Instandsetzung wenn das so ein Klacks ist?
Ich kenne mich nicht so bei militärischen Fahrzeugen und (Panzer-)Waffen und Systemen aus.
Aber vielleicht haben die ja auch eine adäquate OBD/OBD2 Buchse. Dazu noch einen Lageplan der Steuergeräte und Bauteile. Einen Servicecomputer anschließen, Fehlerspeicher auslesen, defekte/s Teil/e ausbauen, Ersatzteil bestellen, neues Teil einbauen.
Natürlich ist die Reparatur der Waffensysteme im Gefechtsfeld und Bereitstellungsräumen weit schwieriger als bei Manövern außerhalb eines Kriegsgebietes aber "Nichts ist unmööööööglich - Leoooopaaaard"
"Dänemark und Deutschland erhalten modernste Versionen des LEOPARD 2
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Diagnose
Den mechanischen Arbeiten geht in der Regel ein virtueller, aber grundlegender Arbeitsschritt voraus: Die Diagnose. Die für diese Tätigkeiten nötige Hardware mit den dazugehörigen Software-Modulen sind Bestandteil der WSA. Die Schirrmeister erhalten ein querschnittliches, herstellerungebundenes Diagnosegerät, dessen Fähigkeiten ausreichen, um den Fehlerspeicher von Schadfahrzeugen auszulesen und die Instandhaltungsebene
festzulegen, zu der das Fahrzeug abgeschoben werden soll. Kleinere Arbeiten und das Zurücksetzten von Service-Intervallanzeigen, beispielsweise nach dem Wechsel bzw. Reinigen von Filtern, können damit direkt vor Ort durchgeführt werden."
Und folgenden Abschnitt.
Ziemlich am Ende des Artikels.
https://www.blauer-bund.de/tag/wehrtechnik/page/7/?doing_wp_cron=1665155034.0922620296478271484375