Liesmich! schrieb am 19.09.2022 19:17:
zumindest wenn man dem Sender Dozhd glaubt:
https://youtu.be/4v03BhshFCI
Demnach verstecken sich im Donbass die jungen Männer so weit es geht zu Hause und trauen sich kaum auf die Straße.
Denn dort werden diese oft von Feldjägern aufgegriffen und sofort an die Front geschickt. Sie können sich dann noch nicht einmal zu Hause verabschieden.Wie es um die Kriegsmoral dieser Soldaten steht möchte ich lieber nicht wissen...
Ist ja nicht so, als wurde nicht schon vor Beginn des Krieges die Mobilisierung verkündet. Am 19. 02. Wenn ich mich nicht irre. Von solchen Methoden in den Volksrepubliken zur Requirierung von Kanonenfutter kann man aber auch schon länger lesen. Ich vermute aber mal auf RT, Telegram & Co wird lieber über die ukrainische Mobilisierung berichtet als über die Zwangsrekrutierung von Kanonenfutter für die russische Armee - sorry - die Kanonenfutterhilfstruppen der russischen Armee.
Wenn das alles nicht so problematisch mit dem Personal wäre, würde man in Russland ja auch sicher nicht schon Schwerverbrecher für Wagner anwerben. Heute oder gestern hat das ISW darüber berichtet, dass in Russland bei der Rekrutierung teils von ganzen 10(!!!) Tagen Training vor dem Einsatz gesprochen wird, wohlgemerkt für die russische Armee. Man kann sich überlegen, wie das dann in den Volksrepubliken aussieht....
Hier noch ein Link, is zwar paywall fürs wesentliche reichts aber:
https://www.bernerzeitung.ch/eskalation-in-den-volksrepubliken-510581925011
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.09.2022 19:50).