Arutha schrieb am 26.04.2024 10:54:
Herbert Wichmann schrieb am 26.04.2024 10:46:
Es ist geradezu rührend, wie sich die Sympathisanten des russischen Imperialismus um die Rettung ukrainischen Lebens und die Verhinderung der Zerstörung des Landes durch russische Bomben und Raketen sorgen. Ja, der Freiheitskampf der Ukrainer scheint sinnlos, angesichts der mörderischen russischen Übermacht, die alles vernichtet, was im Wege steht.
Russland will nicht nur gewinnen, es will den Sieg so billig wie möglich erringen, denn auch Russlands Ressourcen sind nicht unbegrenzt.
Wie wäre wohl die Geschichte verlaufen, wenn sich Russland aufgegeben und unterworfen hätte, als die Panzer der Nazis in der Vororten Moskaus standen?
Also....muss Russland jetzt alles geben das die Nazis nicht wieder in den Vororten von Moskau kommen?
Und um die Menschen in der Ukraine muss man sich keine Sorgen machen sonst ist man imoerialistisch..
Oder...
Irgendwie alles durcheinander alle kämpfen gegen Imperialismus und Nazis und so...
Also. Worum geht's dir jetzt genau?
Ach ....der Krieg muss auf jeden Fall weitergehen.
Na dann ...
Ich denke, dass das Putin-Regime in seinen Ausprägungen des Führerkultes, des Militarismus, dervölkischem Ideologie und der Repressionen gegen jedwede Kritik im Inneren dem Faschismus sehr nahe kommt. Es ist also verständlich, wenn die Ukraine alles gibt, damit die russischen Faschisten nie wieder in die Vororte Kiews kommen um dort grausame Massaker zu verüben. Um so widerwärtiger finde ich es, wenn die Sympathisanten des russischen Regimes Krokodilstränen um die ukrainischen Opfer vergießen, die von diesem Regime getötet werden. Jetzt verständlicher?