Ein ziemlich interessantes Interview mit dem ukrainischen Politologen Wolodymyr Fessenko findet sich gerade bei N-TV.
Da kann man lesen, daß der 10- Punkteplan von Selenskyj ja fast nichts mit Russland zu tun hat und die Wiedereingliederung der besetzten Gebiete ähnlich der Wiedervereinigung Deutschlands ablaufen könnte.
Da hat es auch 40 Jahre gedauert.
Die Konferenz in der Schweiz könnte im Ergebnis die Forderung nach einem Waffenstillstand haben.
Er spricht dann auch noch von einer russischen Forderung einer "Doplomatischen Kappitulation" der Ukraine, die Trump sicher nicht akzeptieren würde, was immer das auch ist.
Zumindest bestärkt mich dieses Interview in der Einschätzung, dass diesen Krieg niemand gewinnen wird. Das Problem besteht allerdings darin, wie man den Verlierern beider Seiten suggerieren kann, sie hätten gewonnen.