DJ Holzbank schrieb am 26. März 2015 21:45
Re: Die Amerikaner sind Vollpfosten...
> kss schrieb am 26. März 2015 20:49
>
> > ...zumindest die, die regieren.
> >
> > Paranoid, religiös, wenig gebildet, stark bewaffnet, fest im Glauben,
> > winzig im Geiste. Arrogant und mit dicken Eiern. Die Selektion der
> > "Winner" kann gar keinen anderen Menschenschlag nach oben bringen.
> > Das sind Manager die alles verwursten, ohne Rücksicht auf Verluste.
>
> Widerspruch. Der Dollar steht mittlerweile fast 1:1 zum Euro. Und das
> liegt nicht am Warenaustausch.
> Wenn es die USA hinbekommen, in weiten Teilen der Welt, insbesondere
> bei den Konkurrenten, Chaos zu erzeugen, dann besteht zumindest die
> Möglichkeit, dass sie sich vergleichsweise halten können?! Oder sogar
> ihre Probleme lösen können?
>
> Die Strategie ist jedenfalls bis jetzt nicht nur einleuchtend,
> sondern sogar erfolgreich, soweit ich erkennen kann.
.
vergleiche andere Machtzentren und deren Dauer, z.B. Rom
und Du könntest auch zu dem Schluss kommen, dass es deren Strategie,
Konzept war, dass ihren "Erfolg" über so lange Zeit ermöglicht hat.
Man kann es aber auch so sehen, dass zu kritischen Zeiten sie "Glück"
gehabt haben, denn schon beim "Gegner Karthago" hätte es das Ende
sein können.
Re: Die Amerikaner sind Vollpfosten...
> kss schrieb am 26. März 2015 20:49
>
> > ...zumindest die, die regieren.
> >
> > Paranoid, religiös, wenig gebildet, stark bewaffnet, fest im Glauben,
> > winzig im Geiste. Arrogant und mit dicken Eiern. Die Selektion der
> > "Winner" kann gar keinen anderen Menschenschlag nach oben bringen.
> > Das sind Manager die alles verwursten, ohne Rücksicht auf Verluste.
>
> Widerspruch. Der Dollar steht mittlerweile fast 1:1 zum Euro. Und das
> liegt nicht am Warenaustausch.
> Wenn es die USA hinbekommen, in weiten Teilen der Welt, insbesondere
> bei den Konkurrenten, Chaos zu erzeugen, dann besteht zumindest die
> Möglichkeit, dass sie sich vergleichsweise halten können?! Oder sogar
> ihre Probleme lösen können?
>
> Die Strategie ist jedenfalls bis jetzt nicht nur einleuchtend,
> sondern sogar erfolgreich, soweit ich erkennen kann.
.
vergleiche andere Machtzentren und deren Dauer, z.B. Rom
und Du könntest auch zu dem Schluss kommen, dass es deren Strategie,
Konzept war, dass ihren "Erfolg" über so lange Zeit ermöglicht hat.
Man kann es aber auch so sehen, dass zu kritischen Zeiten sie "Glück"
gehabt haben, denn schon beim "Gegner Karthago" hätte es das Ende
sein können.