Wenn man als Präsident nicht mal mehr seinen eigenen Generalstabschef entlassen kann, sollte man zügig seine Schäfchen ins Trockene bringen und mit der Familie nach einer Mitfahrgelegenheit Ausschau halten.
Andernfalls landet man schneller unterm Rad oder zeitgemäßer: Panzerkettenglied als man befürchtet. Vielleicht, wenn er Glück hat, lässt man ihn vorübergehend als „Grüßaugust“ in der aktuellen Position, so wie weiland das Oberste Heereskommando den deutschen Kaiser.