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  • FIAE-Flix

mehr als 1000 Beiträge seit 20.02.2004

Mal sehen was GLSDB und die "Drohnenkampagne" für Effekte hat

Wie der aufmerksame Beobachter vernehmen kann, werden im tiefsten Russland derzeit vermehrt ukrainische Drohnen von Ölraffinerien und Terminals für den Export "erfolgreich abgefangen". Die Produktion solcher Drohnen scheint also in die Gänge zu kommen. Das dürfte finanziell richtig weh tun, wie die wieder zunehmenden Verluste teurer russischer Flugzeuge. Und natürlich wird damit die russische Luftabwehr gezwungen, sich nicht allzu sehr auf die Ukraine zu konzentrieren. Russland ist eben gross - und "am Horizont lauern schon die F16".

Der Export über das schwarze Meer hat nahezu Vorkriegsstatus erreicht, weil die Ukraine was man lesen kann bereits über 20 von 80 Schiffen der Schwarzmeerflotte zerstört oder stark beschädigt hat, weswegen diese sich zurückgezogen hat.

Irgendwann jetzt wird die Ukraine zudem die recht günstigen Gleitbomben mit c.a. 150 Kilometern Reichweite erhalten, die vom Boden aus abgefeuert werden können und ähnlichen Beschuss ermöglichen, wie ihn Russland von Flugzeugen aus durchführt.

Sicher, es läuft nicht alles wie gewünscht für die Ukraine - für Russland allerdings auch nicht. Ich würde keine Prognose wagen und auch nicht daraus ableiten, dass der Posten des militärischen Oberbefehlshabers in der Ukraine wackeln mag (wenn das denn stimmt) - letztlich ist es doch auch normal, dass auch mal Posten überdacht werden wenn es nicht so läuft wie geplant. Daran gemessen bedenke man nur mal, welche Rotation bereits die Kommandeure der "SMO" auf russischer Seite erfahren haben...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.01.2024 15:38).

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