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  • Rasel

mehr als 1000 Beiträge seit 08.06.2010

Re: Kein Hoffnungsträger

Kein Hoffnungsträger dieser Selenskij.

So ist es. Er hat weder die Macht ein lebender Kennedy noch ein witziger Trump zu sein. Bleibt also alles an US/DE und Co kleben.

So ist das: Politik und Presse sind völlig auf den Erhalt der Naziherrschaft ausgerichtet. Wer gegenhält, ist Telepolis und die Linkspartei. Die russophilen Rechten nicht? Nö, schon deswegen, weil sie das Thema überfordert.

*ack*
Leider torkeln die Linken auch, bisher nur intellektuell
http://kenfm.de/friedenspolitik-oder-regierungsfaehigkeit-zoff-in-der-linken-von-rainer-rupp/

Willy Wimmer hatte das vor Jahren in einem Interview angedeutet. Er wollte sich dazu nicht konkreter äußern, außer dass es auf den Fluren des Bundestages geschieht, afair.

… Auch parteipolitisch nicht organisierte Aktivisten und Anhänger anti-militaristischer Bewegungen sind alarmiert. Denn „Die Linke“ ist die einzige Partei im Bundestag, die gegen starken Druck und gegen alle Verlockungen von außen und von innen bis heute an ihrem friedenspolitischen Kurs festgehalten hat. … Allerdings gibt es an der Parteibasis und bei einigen Bundestagsabgeordneten, die nicht bereit sind, ihre friedenspolitischen Überzeugungen für einen Minister- oder Staatssekretärsposten zu verkaufen, noch erheblichen Widerstand (1).

Ich hoffe, die Linkspartei kriegt die Kurve ohne Antideutsche oder wer auch immer sich gut transatlantisch organisiert zeigt. Man kann nur eins haben derzeit, den US den Gürtel lecken oder gute Nachbarschaft mit RF und wer sonst noch alles zum "systemischen" (Think-tank-Deutsch) Feind erklärt wurde.
Und die Horde Funktionierer in der von dir erwähnten "Politik und Presse" ernährt.

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