Es geht um die russische Vorherrschaft in allen ehemaligen Mitgliedern der UDSSR

unfug171 schrieb am 04.03.2023 17:11:

... die Menschen oder die Halbinsel, sondern um Geopolitik."
Natürlich nicht. Aber eben auch nicht um die westl. Interpretation, dass die Menschen der Krim auch nur ansatzweise relevant/wichtig wären, ja das deren halber irgend etwas unternommen werden sollte. Die Russen tickten und ticken da kräftig anders, liebe Transatlantiker. Ihr werdet diese Verbundenheit nie kapieren, verstehen, inkludieren. Was weiß der Westen schon von Liebe, von Heimat, echter Verbundenheit?

Der Westen hat Dollarzeichen in den Augen - und dann ist da nichts mehr, gar nichts. M.E. fällt genau diese Erkenntnis einigen Heronen i.M. dermaßen auf die Füße, daß wildes Umsichschlagen eine natürliche Reaktion ist. Hm, wird nicht helfen. Es werden Menschen sterben, viele Menschen, viele unschuldige/nichtinvolvierte Menschen. Dem Westen, also unserer Regierung, ist das maximal egal.

Es geht um die russische Vorherrschaft in allen ehemaligen Mitgliedern der UDSSR.
Und das seit 1991 - nicht mehr und nicht weniger.
Dazu braucht es einen "natürlichen Feind", ansonsten kann die jetzige RF ihre Kriegsstrategien nicht rechtfertigen, vor allem nicht vor den eigenen Bürgern.
Also um schlichten russischen Faschismus - denn die Sicherung von "Einflussphären" in anderen Staaten plus deren "Rückeroberung" durch eine Diktatur ist Faschismus in Reinform.