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  • waltervonderwiese

6 Beiträge seit 20.08.2024

ständig verliert die Ukraine irgendwas

Hätte die Ukraine zu einem früheren Zeitpunkt eine Beendigung der Feindseligkeiten in Betracht gezogen, könnte unter Umständen eine Friedenstiftung erreicht worden sein. Diese hypothetische Perspektive könnte aus der Sicht der Russischen Föderation zur Folge haben, dass sich deren militärische Aktivitäten auf andere Regionen verlagern und dort gezielte Operationen zur Bekämpfung terroristischer Bedrohungen fortgeführt werden könnten.

Im Kontrast dazu befindet sich BSW nach derzeitiger Betrachtung auf der Siegerstrasse und wird mit Putin demnächst die Wiederaufnahme von Lieferungen russischen Öls zur Raffinerie in Schwedt vereinbaren. Als Ausdruck des Dankes und zur Vertiefung bilateraler Beziehungen könnte in Erwägung gezogen werden, dem Russischen Staat eine Beteiligung am VEB Petrolchemisches Kombinat Schwedt einzuräumen. Diese Maßnahme könnte als eine Maßnahme zur Erhaltung und Förderung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beteiligten Staaten interpretiert werden.

Zur Wahrung der russischen Interessen auf deutschem Boden könnte als nächster Schritt die Stationierung russischer Truppen in Ostdeutschland als erforderlich erachtet werden. Diese Maßnahme könnte als notwendig angesehen werden, um langfristig Frieden und Stabilität in Europa sicherzustellen. Die Russische Föderation könnte ein legitimes Interesse daran geltend machen, einem als aggressiv empfundenen Expansionskurs der NATO entgegenzuwirken und dadurch das Gleichgewicht der Kräfte in der Region zu bewahren.

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