pbah schrieb am 30.08.2024 18:14:
Da werden Narrentive für den Fall vorverbereitet, den man im Kreml niemals am Fenster stehenden denken darf.
Gemäß 2+4 Vertrag hat sich Deutschlands International bindend verpflichtet, sein Millitär auf 380.000 Personen zu begrenzen.
Der 2+4-Vertrag .... 1 von den 4 hat sich ins Regionalmachtdasein verabschiedet und hat keinen Schnitte mehr. Die anderen 3 von 4 liegen den 2 seit Jahren in den Ohren, doch endlich-endlich-endlich die Armee auf Vordermann zu bringen.
So wird man sich nach dem Krieg mit einer selbstbewußten kampferprobten Ukraine auseinandersetzen müssen.
Wer muss sich auseinandersetzen? Nur "der Russe", aber der tut das heute schon.
Szenario 1: Die UA muss weite Gebiete aufgeben, da ist dann nicht mehr viel Restarmee. Es entsteht ein geteiltes Land. Einbindung desselben in EU und NATO folgt, denn den Unsinn braucht man nicht nochmal. Ausserdem wird das wirtschaftlich notwendig.
(Ein paar Jahre später wird das spannend, weil die RF kollabiert.)
Szenario 2: Die RF muss ihre Besatzungen aufgeben. Die UA kann vor Kraft und Selbstbewusstsein nicht mehr laufen. Daher: Einbindung derselben in EU und NATO folgt, damit die UA nicht durchdrehr. Einigung über wirtschaftliche vorteilhafte Einbindung für die UA kommt. Parallel Stabilisierungsaktionen, damit die RF nicht sofort kollabiert.
Fazit: Die Narrentive funktionieren in den Realtät nicht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.08.2024 15:36).