“But many, including the U.S. government, see him (Saakashvili) as a
loose cannon.”http://carnegieeurope.eu/strategiceurope/?fa=62815
Problem ist dies: “For many Odessans, however, this is not enough if
their city proves to be just another phase in Saakashvili’s
tumultuous political career, with a few shiny projects but no promise
of long-term change.”
Saakaschwili ist der Liebling der Neokonservativen in den US und
Europa. Insbesondere Springer nahestehende Medien in Westeuropa
versuchen jetzt Saakaschwili in Ämter rein zu schreiben, obwohl der
für die Ämter sich schon selber verbrannt hat. Der lässt sich auch
von Oligarchen unterstützen und kämpft gegen andere Oligarchen. Im
Oligarchen Parlament in Kiew wird der keine Mehrheiten mehr für sich
und für Gesetze mit den Verhalten mehr sichern können. Ohne
Mehrheiten gibt es keine IWF Gelder mehr. Priorität der USA und EU
ist jetzt, dass die IWF Hilfen wieder fließen. Daher ist Saakaschwili
aus dem Rennen. In Odessa hat der nur ein PR Strohfeuerwerk entfacht,
ansonsten hat sich nichts geändert.
Schon seit Monaten bekommt die Regierung kaum noch Mehrheiten
zusammen. Das dürfte sich in Zukunft nicht bessern. Damit sind
Reformen sehr unwahrscheinlich. Fehlt auch Selbstkritik, dass man die
Krise in großen Teilen selbst verschuldet hat. Große Änderungen wird
es auch wegen Obamas nahen Abgang als US Präsident nicht geben.
loose cannon.”http://carnegieeurope.eu/strategiceurope/?fa=62815
Problem ist dies: “For many Odessans, however, this is not enough if
their city proves to be just another phase in Saakashvili’s
tumultuous political career, with a few shiny projects but no promise
of long-term change.”
Saakaschwili ist der Liebling der Neokonservativen in den US und
Europa. Insbesondere Springer nahestehende Medien in Westeuropa
versuchen jetzt Saakaschwili in Ämter rein zu schreiben, obwohl der
für die Ämter sich schon selber verbrannt hat. Der lässt sich auch
von Oligarchen unterstützen und kämpft gegen andere Oligarchen. Im
Oligarchen Parlament in Kiew wird der keine Mehrheiten mehr für sich
und für Gesetze mit den Verhalten mehr sichern können. Ohne
Mehrheiten gibt es keine IWF Gelder mehr. Priorität der USA und EU
ist jetzt, dass die IWF Hilfen wieder fließen. Daher ist Saakaschwili
aus dem Rennen. In Odessa hat der nur ein PR Strohfeuerwerk entfacht,
ansonsten hat sich nichts geändert.
Schon seit Monaten bekommt die Regierung kaum noch Mehrheiten
zusammen. Das dürfte sich in Zukunft nicht bessern. Damit sind
Reformen sehr unwahrscheinlich. Fehlt auch Selbstkritik, dass man die
Krise in großen Teilen selbst verschuldet hat. Große Änderungen wird
es auch wegen Obamas nahen Abgang als US Präsident nicht geben.