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  • Nussferatu

mehr als 1000 Beiträge seit 31.01.2006

Hauptsache, das allerwichtigste ist geklärt: Der ESC-Song!

> http://www.deutschlandfunk.de/eurovision-song-contest-eine-krimtatarin-fuer-die-ukraine.1773.de.html?dram:article_id=346423

Wenn das der neue Standard wird, bin ich ja auf den armenischen
Beitrag gespannt.

Oder ob Rußland die "Jaz-Combo" mit der braunen Posaune und dem Hit
"Julia, gib mir die Creme" ins Rennen wirft. Moment, "Ich will keinen
Poroschoko, ich will lieber einen Mann" kommt bestimmt noch besser
an! 

Denn merke: Erst wenn die einzelnen Ländersitzgruppen im
ESC-Zuschauerbereich mit Maschendrahtzaun voneinander abgegrenzt
werden müssen, hat die völkerverbindende Rolle der Musik ihren
Höhepunkt erreicht! 

Solche ukrainischen Nummern wie die Loboda mit ihrem knackigen
Römerballett (2010?) haben heute natürlich keine Chance mehr. Zum
einen sind Römer wahren Patrioten nicht vermittelbar, zum anderen
tritt die Loboda auch in Rußland auf, was bekanntlich Hochverrat ist.

Insgeheim habe ich aber den Eindruck, daß in der Ukraine derzeit ein
ganz anderer Contest läuft, nämlich in wessen Oberstübchen die größte
Vollmeise nistet. Die Abgeordnete mit der Idee, die Ukraine in
Rußland und Rußland in Moskowien umzutaufen, hat da schon gut
vorgelegt.

Na hoppla: 

> https://de.wikipedia.org/wiki/Moskowien#Nationalsozialismus

Und schon haben sich wieder die Richtigen zusammengefunden.

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