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  • Ignoramus-et-Ignorabimus

mehr als 1000 Beiträge seit 07.11.2017

Re: Fragen

FreimannK schrieb am 05.09.2023 11:57:

Ignoramus-et-Ignorabimus schrieb am 05.09.23 10:36:

Pnyx (1) schrieb am 05.09.2023 06:01:

Nur hoffnungslose Nationalisten können glauben, es sei Pflicht eines Menschen, sein Leben für irgendein Vaterland herzugeben.

ausser in Russland, da sagt ja selbst der grosse Führer sinngemäss, dass der Tod für's Vaterland dem Leben Bedeutung gibt .... Aber in Russland ist ja alles anders, ja ? ;)

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-krieg-putin-trifft-muetter-gefallener-kaempfer-18490265.html

Dafür lernen jetzt russische Kinder in Schulen den Bau von Kampfdrohnen und das Ballern mit Kalaschnikows.
Erinnert irgendwie an früher, die neue Putin-Jugend.

https://youtu.be/c1afR464nBA?si=iaffzB0jaRYS2W2i

ja, wem nichts besseres einfällt, als einer trauernden Mutter zu erzählen, dass der Tod für's Vaterland dem Leben Bedeutung gibt, der schreckt für seinen Todeskult auch vor Kindern nicht zurück. Was will man da schon gross erwarten ...

Immer wieder spannend, dass den humanistischen Friedensfreunden mit Russlandsympathie überhaupt nicht aufzufalllen scheint, was sie da eigentlich auf den Leim gehen, und weiter munter 'haltet den Dieb' rufen ... Wenn's nicht so traurig wär' ...

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