Mountain View schrieb am 06.09.2023 01:15:
Zum Thema Schlagkraft der Truppen hier eine Auswahl aktueller Artikel:
https://www.fr.de/politik/gegenoffensive-russland-ukraine-news-waffen-munition-krieg-frontdurchbruch-offensive-aktuell-92501416.html?trafficsource=ECRslide
https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-russland-ressourecen-waffen-material-lieferungen-soldaten-aktuell-news-92484023.html
https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-russland-aufgebot-putin-panzerflotte-t-72-gegenoffensive-verlauf-news-92501798.html?trafficsource=ECRslide
https://www.fr.de/politik/tokmak-front-durchbruch-offensive-ukraine-krieg-news-wendepunkt-russland-rueckzugsgefecht-robotyne-92496780.html
Und hier das Interview mit dem Militärökonomen aus dem Artikel
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gegenoffensive-durchbruch-drohnen-angriffe-ukraine-krieg-russland-100.htmlInteressant, wer jetzt alles aus den Löchern gekrochen kommt um ein Ende der Kampfhandlungen zu fordern. Jetzt, wo Russland gerade davor steht, die Hälfte der besetzten Gebiete und die Krim zu verlieren.
Mal abgesehen davon, dass ich ein Ende der Kampfhandlungen seit Tag 1 dieses Krieges fordere, scheinen mir Ihre Quellen von allzu viel Optimismus nur zu strotzen.
Die Ukraine setzt grade alles auf eine Karte, indem sie alle verfügbaren Reserven in den Kampf geschickt hat. Kann also sein, dass der Ukraine schlicht die Puste ausgeht.
Mein Punkt ist aber ein anderer.
Niemand weiß um die tatsächlichen Verlustraten auf beiden Seiten. Aber sie werden extrem hoch sein, da beide Seiten Anstrengungen unternehmen, Militärs anzuwerben, bzw. zwangszuverpflichten.
Und ist dieses Opfer gerechtfertigt?
Leute mit einer gewissen Kriegsbegeisterung werden das bejahen, ich nicht. Nicht unter diesen Umständen in diesem konkreten Krieg.