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  • oldman123

mehr als 1000 Beiträge seit 25.11.2003

Rekrutieren heißt nicht shanghaien

https://www.google.com/search?q=Los+rusos+reclutan+a+cubanos.&sourceid=chrome&ie=UTF-8#ip=1

Nichts anderes als ein üblicher Akt, Militär durch ausländische Kräfte zu verstärken.
Die nennt man einfach nur Söldner.
Schweizer im Dreizigjährigen Krieg. Zehntausende Söldner die im Afghanistankrieg gegen die Sowjetunion rekrutiert wurden.
Im Jugoslawienkrieg, in Tschetschenien, in Afrika, Asien und Lateinamerika oder in sonstigen Kriegen.

Glaubst du etwa, die ausländischen Söldner kämpfen in der Ukraine nur für Kost und Logies? Sicher gibt es Söldner, die moralische Motive haben. Aber Söldner sind nun mal Söldner und wollen Sold kassieren. Besonders gern aus Ländern mit niedrigen Einkommen oder Sold, den man nicht ablehnen kann. Warum also nicht auch Kubaner?

An der Front für Selenskyj: Söldner erhalten bereits 30.000 € pro Monat
https://exxpress.at/an-der-front-fuer-selenskyj-soeldner-erhalten-bereits-30-000-e-pro-monat/

British fighters in Ukraine share footage of the frontline
https://www.youtube.com/watch?v=0uBgtVQBAKA

Und wenn solche Freiwilligen, die man nicht gern Söldner nennt, merken, dass Krieg kein Abenteuerspielplatz ist, verpissen die sich auch mal ganz schnell - Geld oder Leben.

Freiwillige Kämpfer in der Ukraine legen die Waffen nieder
https://www.youtube.com/watch?v=LV39dQGipkU

Aber was solls, im Krieg gibt es soviel Unmenschliches bei allen Kriegsparteien, warum nicht auch sowas:

https://www.americateve.com/cuba/exclusiva-jovenes-cubanos-reclutados-la-invasion-ucrania-son-enviados-base-militar-rusa-n5354341

Welchen Quellen man glauben kann muss jeder selbst entscheiden.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.09.2023 09:17).

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