Ich fasse einfach mal Aussagen zusammen die hier schon zum Teil
mehrfach gemacht wurden ...
Wie dir schon erklärt wurde wird Munition verwendet die allgemein als
"Gefechtsfeldbeleuchtung" bekannt ist. Diese zündet im Normalfall in
großer Höhee und gleitet dann an einem kleinen Fallschirm nach unten.
Es gibt dabei unterschiedliche Größen: Von SigPi-Munition bis hin zu
Artillerie-Geschossen.
In diesem Fall schienen es Mörsergranaten zu sein. Sichbar an den zum
Teil noch vorhandenen kleinen Fallschirmen und den über gebliebenen
Leitwerken.
Die Munition ist Phosphor-haltig und am Boden nur schwer zu löschen.
Diese wurde für den richtigen Einsatz falsch eingestellt bzw.
manipuliert und zündete erst zu spät, ging daher brennend zu Boden.
Augenzeugen berichteten davon, dass nach den Löscharbeiten um die
Einschlagstellen der Boden am leuchten war sowie auch die
Schuhabdrücke derer die beim Löschen vor Ort waren und dort
durchgelaufen sind.
In Wohngebieten eingestzt kann es fatale Folgen haben, da es
unweigerlich zu Bränden führt. Aus eigener Erfahrung aus meiner
Bundeswehrzeit kann ich sagen, dass es mehr als einmal bei Übungen zu
Bränden im Zielgebiet kam. Es reicht schon wenn es länger trocken war
und die Wiesen sowie kleine Waldstücke fangen dann recht schnell
Feuer.
mehrfach gemacht wurden ...
Wie dir schon erklärt wurde wird Munition verwendet die allgemein als
"Gefechtsfeldbeleuchtung" bekannt ist. Diese zündet im Normalfall in
großer Höhee und gleitet dann an einem kleinen Fallschirm nach unten.
Es gibt dabei unterschiedliche Größen: Von SigPi-Munition bis hin zu
Artillerie-Geschossen.
In diesem Fall schienen es Mörsergranaten zu sein. Sichbar an den zum
Teil noch vorhandenen kleinen Fallschirmen und den über gebliebenen
Leitwerken.
Die Munition ist Phosphor-haltig und am Boden nur schwer zu löschen.
Diese wurde für den richtigen Einsatz falsch eingestellt bzw.
manipuliert und zündete erst zu spät, ging daher brennend zu Boden.
Augenzeugen berichteten davon, dass nach den Löscharbeiten um die
Einschlagstellen der Boden am leuchten war sowie auch die
Schuhabdrücke derer die beim Löschen vor Ort waren und dort
durchgelaufen sind.
In Wohngebieten eingestzt kann es fatale Folgen haben, da es
unweigerlich zu Bränden führt. Aus eigener Erfahrung aus meiner
Bundeswehrzeit kann ich sagen, dass es mehr als einmal bei Übungen zu
Bränden im Zielgebiet kam. Es reicht schon wenn es länger trocken war
und die Wiesen sowie kleine Waldstücke fangen dann recht schnell
Feuer.