Mittlerweile hat sowohl das Merkel-Regime als auch das deutsche
Staatsfernsehen die Berichtserstattung über den Krieg in der Ukraine
auf ein Minimum zurück gefahren. Es ist wieder Zeit für "Brot und
Spiele". Die Hoffnung ist groß, wenn man in Brasilien so richtig die
Puppen tanzen lässt (die ersten Puppen tanzen mit Hilfe von Tränengas
und Schlagstöcken), hat der Pöbel seinen Kummer im
überdurchschnittlichen Alkoholkonsum ersoffen.
Zuvor berichtet wurde von einer "hoch motivierten" ukrainischen
Nationalgarde. Ebenso berichtet das deutsche Staatsfernsehen
Poroschenko hätte Friedensverhandlungen aufgenommen (es waren wohl
reicht einseitige Verhandlungen, Poroschenko gegenüber saß nur sein
direkter Vorbesetzer: Joe "Vetternwirtschafter" Biden).
Hier ist ein kleiner Bericht, der andeuten lässt, dass es der
Nationalgarde in Teilen nicht besser geht als den anderen Überresten
der ukrainischen Streitkräfte:
http://rt.com/news/165472-ukraine-national-guard-mutiny/
Von Aufständen innerhalb der Überreste der regulären Truppen wird
bereits seit April berichtet. Viele Armeeangehörige übergaben Waffen
und schweres Gerät oft den Truppen der DNR bzw. LNR und gingen heim.
Immer mehr schließen sich aber ganz offen dem Widerstand an und
bilden freiwillige aus oder nehmen aktiv an Kampfhandlungen teil.
Wie entscheidend dieser Anteil an ehemaligen Soldaten und Reservisten
ist, wird besonders bei der Verteidigung von Slawjansk deutlich: Die
Stadt kann seit zwei Monaten nicht eingenommen werden. Bei Ausbruch
der Kampfhandlungen standen gerade einmal 800 Verteidiger bereit die
fast ohne Ruhepause kreuz und quer an den Stadtgrenzen pendelten um
jeden aufkeimenden Vormarsch der faschistischen Milizen und
ausländischen Söldnern zu stoppen. Die regulären ukrainischen
Streitkräfte verweigerten zu dem Zeitpunkt den Befehl oder führten
Scheinangriffe aus (feuerten z.B. Stundenlang in die Luft um so den
weit entfernten Vorgesetzten einen Angriff vor zu täuschen um
anschließend zu melden ein weiterer Angriff seit aufgrund der
aufgebrauchten Munition unmöglich).
Hier z.B. sieht man wie ein kleiner Stützpunkt von ukrainischen
Sicherheitskräften aufgegeben wird und dem Widerstand samt schwerem
Gerät überlassen wird. Diese wiederum lassen die Verteidiger frei
ziehen ...
Nach offiziellen Angaben des Kiewer Regime ist dies nicht passiert:
https://www.youtube.com/watch?v=IdIn2zmzaDQ
Ein weiterer Bericht zeigt die Ausbildung der Verteidiger von Lugansk
und Donezk:
https://www.youtube.com/watch?v=lMNm3rdqoGQ
Zusehen ist auch weiteres schweres Gerät. Die Tatsache, dass man
genug Munition übrig hat um durchgehend Schießübungen durch zu führen
lässt die Schlussfolgerung zu Munitionsmangel ist kein Thema mehr.
Von gestern stammt dieses Video aus der Nachbarstadt von Donezk
(Makeevka, 5km östlich von Donezk):
https://www.youtube.com/watch?v=A9Xc_QgcYE4
Scheinbar laufen nun sogar die Panzertruppen als komplette Einheiten
über. Damit dürfte es für die Kiewer Junta unter Poroschenko mit
jedem Tag immer schwieriger Werden neuen Boden gut zu machen oder gar
diesen zu verteidigen.
Mittlerweile sollen die Verluste der Kiewer Junta allein beim
Personal in die Tausende gehen. Dazu kommen dutzende Panzer,
mindestens 10 Hubrschauber und ein Aufklärungsflugzeug. Bis auf
wenige Ausnahmen wird dies durch Propagandamaschinerie von George
Soros und Schokokönig-Poroschenko (dessen größte Einnahmen aus dem
Rüstungsgeschäften stammen, daher der irreführende Namen der durch
unsere Leitmedien erfunden wurde) dementiert.
Das folgende Video zeigt den Abtransport von "nicht zerstörten"
Schützenpanzern und schwerem Gerät ...
https://www.youtube.com/watch?v=xz_S8bMeRfI&list=WL&index=21
... und hier einen "nicht abgeschossenen" Hubschrauber:
https://www.youtube.com/watch?v=b6vQ97NX0FA&list=WL&index=23
Interessant ist auch dieses Ereignis:
http://rt.com/news/165780-ukraine-russia-apc-border/
"Ukranische Soldaten" flüchten vor den Separatisten nach Russland?
Dabei sei ihnen einer der Radpanzer abhanden gekommen, da er wohl in
einem nicht ganz perfekten technischen Zustand war. Vermutlich aber
wollte da jemand eher einen Zwischenfall provozieren. Der
US-Außenminister verlangte kürzlich von Poroschenko Beweise für die
russische Einmischung zu beschaffen. Wie geht dies am besten? Man
schickt eigene Truppen über die Grenze und behauptet diese sein von
russischen Truppen in der Ukraine vernichtet worden. Wen kümmern da
schon die Details? Die USA liefern uns dann sicherlich "aktuelle
Satellitenbilder" von April 1945 um zu beweisen, dass russische
Truppen gerade wieder einen Aufmarsch durchführen.
.
Währenddessen wird die Lage der Menschen in der Region immer
dramatischer. Russische Behörden melden, dass bisher über 10.000
Menschen über die Grenze nach Russland geflohen sind. Dabei wird es
vermutlich nur ein winziger Teil aller Flüchtlinge seien. Die meisten
melden sich eben nicht als Flüchtlinge sondern kommen bei Verwandten
und Freunden unter. Zehntausende beantragen Asyl bereits seit
Februar. Des Weiteren kommen jedes Jahr ca. 3 Millionen Ukrainer als
Gastarbeiter nach Russland (insgesamt kommen ca. 12 Millionen
Gastarbeiter aus dem ehemaligen Sowjetgebiet in die russische
Föderation). Man kann davon ausgehen, dass viele Gastarbeiter nun
versuchen Ihre Familien nach zu holen oder einfach nicht mehr in die
Ukraine zurück kehren (das Einkommen dieser Gastarbeiter machte ca.
20% des ukrainischen BIP aus!). Viele Männer flüchten, da nun
massenweise Zwangseinberufungen zu den Streitkräften durch die Kiewer
Junta erfolgen.
Während das deutsche Merkel-Regime die Ereignisse ignoriert, haben
die russischen Behörden schnell reagiert. Es wurde kürzlich ein
vereinfachtes Verfahren zum Erwerb der russichen Staatsangehörigkeit
eingeführt. So kann die Flüchtlinge innerhalb von 50 Tagen Bürger der
russischen Föderation werden und dann auch regulärer Arbeit
nachgehen. Des Weiteren werden seit Februar ehemalige angehörige
ukrainischer Sicherheitskräfte auf Wunsch in die russischen
integriert, Unterkunft für die Familien wird dabei garantiert.
Des Weiteren wurden Ermittlungskommissionen eingerichtet bei denen
die Flüchtlinge Angaben machen können zu Gräueltaten, Plünderungen
und weitere Kriegsverbrechen.
Staatsfernsehen die Berichtserstattung über den Krieg in der Ukraine
auf ein Minimum zurück gefahren. Es ist wieder Zeit für "Brot und
Spiele". Die Hoffnung ist groß, wenn man in Brasilien so richtig die
Puppen tanzen lässt (die ersten Puppen tanzen mit Hilfe von Tränengas
und Schlagstöcken), hat der Pöbel seinen Kummer im
überdurchschnittlichen Alkoholkonsum ersoffen.
Zuvor berichtet wurde von einer "hoch motivierten" ukrainischen
Nationalgarde. Ebenso berichtet das deutsche Staatsfernsehen
Poroschenko hätte Friedensverhandlungen aufgenommen (es waren wohl
reicht einseitige Verhandlungen, Poroschenko gegenüber saß nur sein
direkter Vorbesetzer: Joe "Vetternwirtschafter" Biden).
Hier ist ein kleiner Bericht, der andeuten lässt, dass es der
Nationalgarde in Teilen nicht besser geht als den anderen Überresten
der ukrainischen Streitkräfte:
http://rt.com/news/165472-ukraine-national-guard-mutiny/
Von Aufständen innerhalb der Überreste der regulären Truppen wird
bereits seit April berichtet. Viele Armeeangehörige übergaben Waffen
und schweres Gerät oft den Truppen der DNR bzw. LNR und gingen heim.
Immer mehr schließen sich aber ganz offen dem Widerstand an und
bilden freiwillige aus oder nehmen aktiv an Kampfhandlungen teil.
Wie entscheidend dieser Anteil an ehemaligen Soldaten und Reservisten
ist, wird besonders bei der Verteidigung von Slawjansk deutlich: Die
Stadt kann seit zwei Monaten nicht eingenommen werden. Bei Ausbruch
der Kampfhandlungen standen gerade einmal 800 Verteidiger bereit die
fast ohne Ruhepause kreuz und quer an den Stadtgrenzen pendelten um
jeden aufkeimenden Vormarsch der faschistischen Milizen und
ausländischen Söldnern zu stoppen. Die regulären ukrainischen
Streitkräfte verweigerten zu dem Zeitpunkt den Befehl oder führten
Scheinangriffe aus (feuerten z.B. Stundenlang in die Luft um so den
weit entfernten Vorgesetzten einen Angriff vor zu täuschen um
anschließend zu melden ein weiterer Angriff seit aufgrund der
aufgebrauchten Munition unmöglich).
Hier z.B. sieht man wie ein kleiner Stützpunkt von ukrainischen
Sicherheitskräften aufgegeben wird und dem Widerstand samt schwerem
Gerät überlassen wird. Diese wiederum lassen die Verteidiger frei
ziehen ...
Nach offiziellen Angaben des Kiewer Regime ist dies nicht passiert:
https://www.youtube.com/watch?v=IdIn2zmzaDQ
Ein weiterer Bericht zeigt die Ausbildung der Verteidiger von Lugansk
und Donezk:
https://www.youtube.com/watch?v=lMNm3rdqoGQ
Zusehen ist auch weiteres schweres Gerät. Die Tatsache, dass man
genug Munition übrig hat um durchgehend Schießübungen durch zu führen
lässt die Schlussfolgerung zu Munitionsmangel ist kein Thema mehr.
Von gestern stammt dieses Video aus der Nachbarstadt von Donezk
(Makeevka, 5km östlich von Donezk):
https://www.youtube.com/watch?v=A9Xc_QgcYE4
Scheinbar laufen nun sogar die Panzertruppen als komplette Einheiten
über. Damit dürfte es für die Kiewer Junta unter Poroschenko mit
jedem Tag immer schwieriger Werden neuen Boden gut zu machen oder gar
diesen zu verteidigen.
Mittlerweile sollen die Verluste der Kiewer Junta allein beim
Personal in die Tausende gehen. Dazu kommen dutzende Panzer,
mindestens 10 Hubrschauber und ein Aufklärungsflugzeug. Bis auf
wenige Ausnahmen wird dies durch Propagandamaschinerie von George
Soros und Schokokönig-Poroschenko (dessen größte Einnahmen aus dem
Rüstungsgeschäften stammen, daher der irreführende Namen der durch
unsere Leitmedien erfunden wurde) dementiert.
Das folgende Video zeigt den Abtransport von "nicht zerstörten"
Schützenpanzern und schwerem Gerät ...
https://www.youtube.com/watch?v=xz_S8bMeRfI&list=WL&index=21
... und hier einen "nicht abgeschossenen" Hubschrauber:
https://www.youtube.com/watch?v=b6vQ97NX0FA&list=WL&index=23
Interessant ist auch dieses Ereignis:
http://rt.com/news/165780-ukraine-russia-apc-border/
"Ukranische Soldaten" flüchten vor den Separatisten nach Russland?
Dabei sei ihnen einer der Radpanzer abhanden gekommen, da er wohl in
einem nicht ganz perfekten technischen Zustand war. Vermutlich aber
wollte da jemand eher einen Zwischenfall provozieren. Der
US-Außenminister verlangte kürzlich von Poroschenko Beweise für die
russische Einmischung zu beschaffen. Wie geht dies am besten? Man
schickt eigene Truppen über die Grenze und behauptet diese sein von
russischen Truppen in der Ukraine vernichtet worden. Wen kümmern da
schon die Details? Die USA liefern uns dann sicherlich "aktuelle
Satellitenbilder" von April 1945 um zu beweisen, dass russische
Truppen gerade wieder einen Aufmarsch durchführen.
.
Währenddessen wird die Lage der Menschen in der Region immer
dramatischer. Russische Behörden melden, dass bisher über 10.000
Menschen über die Grenze nach Russland geflohen sind. Dabei wird es
vermutlich nur ein winziger Teil aller Flüchtlinge seien. Die meisten
melden sich eben nicht als Flüchtlinge sondern kommen bei Verwandten
und Freunden unter. Zehntausende beantragen Asyl bereits seit
Februar. Des Weiteren kommen jedes Jahr ca. 3 Millionen Ukrainer als
Gastarbeiter nach Russland (insgesamt kommen ca. 12 Millionen
Gastarbeiter aus dem ehemaligen Sowjetgebiet in die russische
Föderation). Man kann davon ausgehen, dass viele Gastarbeiter nun
versuchen Ihre Familien nach zu holen oder einfach nicht mehr in die
Ukraine zurück kehren (das Einkommen dieser Gastarbeiter machte ca.
20% des ukrainischen BIP aus!). Viele Männer flüchten, da nun
massenweise Zwangseinberufungen zu den Streitkräften durch die Kiewer
Junta erfolgen.
Während das deutsche Merkel-Regime die Ereignisse ignoriert, haben
die russischen Behörden schnell reagiert. Es wurde kürzlich ein
vereinfachtes Verfahren zum Erwerb der russichen Staatsangehörigkeit
eingeführt. So kann die Flüchtlinge innerhalb von 50 Tagen Bürger der
russischen Föderation werden und dann auch regulärer Arbeit
nachgehen. Des Weiteren werden seit Februar ehemalige angehörige
ukrainischer Sicherheitskräfte auf Wunsch in die russischen
integriert, Unterkunft für die Familien wird dabei garantiert.
Des Weiteren wurden Ermittlungskommissionen eingerichtet bei denen
die Flüchtlinge Angaben machen können zu Gräueltaten, Plünderungen
und weitere Kriegsverbrechen.