Da gibt es Menschen, die darauf hoffen, durch uns und Gemeinschaft mit uns vor dem puren Hass der Raffgierigen geschützt zu sein, dass wir gemeinsam eine bessere Welt schaffen, gerade in Staaten auf dem Weg aus dem Chaos in die Freiheit und Demokratie.
Was ist die Freiheit den Menschen noch wert.
Einst sind sie auf die Straßen gegangen, haben protestiert, haben gekämpft, wurden niedergeritten und mit Maschinengewehr abgemäht (die 1848er oder Herr Müntzer mit knapp 6000 Bauern im Gebet unbewaffnet auf dem freien Feld... oder oder oder) und haben es trotzdem gemacht.
Doch die Einsicht schwindet mit der Zeit, die Brutalität solcher System verkennend (klar, da gibts ja Zensur, wie Pilzmyzel im Hirn oder alkoholisiert, fehlgesteuert) sich in Bequemlichkeiten suhlend, auf das nächste größere Abgasauto warten, das dann bitte wie ein Russenpanzer zu klingen hat, fleißig der Terroristen Arsenale mit Treibstoffgeldern füllen, Angst als Grund für Bequemlichkeit vorschiebend, dass üble Ende völlig ausblendend, Hilferufe ignorierend, selbst irgendwie abstrakt auf Hilfe hoffend, die man ja nur vielleicht und sowieso gar nicht brauchen würde.
Was für eine Armseeligkeit.
Untergang Deutschlands? Nicht aufgrund mangelnder Kapazität, nein, mangelnder Wille, das Richtige zu tun.
Ich guck nur auf Afghanistan oder die anderen BW-Einsätze. Was sollten unsere Leute dort. garnichts. Größe Töne spucken, wo es nicht weh tut.
Das Geschick der Ukraine werden wir noch sehr bedauern.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.04.2024 07:39).