"Wichtiger ist aber jetzt nicht über die alten Fehler zu diskutieren, sondern die eigene Politik neu zu gestalten und den Kampf des ukrainischen Volkes für seine Freiheit zu unterstützen. Wir sind nicht nur Opfer, wir haben eigene Vorstellungen, wie unser Land sein soll und sind bereit dafür zu kämpfen."
Klingt mir ein bisschen zu pathetisch, zu völkisch, wenn nicht gar faschistisch, ukrainische Menschenleben vor Territorium und dem Konstrukt "Freiheit" zu stellen.
Mit der "Freiheit" den Dienst an der Waffe zu verweigern, die Meinungsfreiheit oder die Reisefreiheit für jedermann kann damit nicht gemeint sein.
https://www.rosalux.de/news/id/46455/analyse-in-zeiten-des-krieges
Bis denne,
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