geht es nur noch um Meinung, Emotion und Provokation. Ebenso wenig geht es im Journalismus hüben wie drüben um tatsächliche Inhalte, sondern überwiegend auch nur, wie in Foren oder "Social" Media eben auch, um Meinung, Emotion und Provokation.
Es ist vollkommen ohne Aussicht mit Argument, Beleg oder Logik zu argumentieren. Die Zeit kann man sich sparen.
Einzig bleibt zu hoffen, dass die Superreichen dieser Welt kein Interesse am Großen Knall haben, da die eben in Zukunft nicht im Bunker sitzen, sondern weiterhin schön international Urlaub machen wollen. Darauf setze ich.