Ethos (Willensbetont), Pathos (Gefühlsbetont) und Logos (Verstandbetont) müssen nach meinen Erfahrungen ein harmonisches Dreieck im individuellen Menschen aber auch in der Welt-Erkenntsnis haben.
Der Zeitgeist neigt aber z.Z. zu globalististischer-Hypermoral nach US-Regeln, so dass kreative Geister wie Frau Guérot Probleme bekommen. Frau Guérot möchte scheinbar eine Politikwissenschaft so betreiben, das sie ihr selber und den Menschen auch schmeckt und Gut-tut (Pathos) und dann auch noch neue Ideen/Lösungen finden kann (Logos-->Europa als Republik, Europa der Regionen) als nur normativ die nicht gewählte EU-Komission oder andere West-Oligarchen-Normen und ihren Ethos abzunicken oder allen ethischen Usancen des Wissenschaftsbetriebes zu entsprechen. Frau Guérot entspricht meiner Meinung nach vielmehr einem harmonischen Dreieck aus Ethos, Pathos und Logos als es der globalistische Mainstream der US-Regelbasierten Ordnung in Bezug auf Wissenschafts-Vorschriften tut.
Mir sagt die wissenschaftliche Art von Frau Frau Guérot jedenfalls außerordentlich zu auch wenn Sie angeblich so fürchterlich plagiert.
Die Plagiatssuche ist eine Computerbasierte Erbsenzählerei von Menschen die vermutlich noch nie einen originellen Gedanken hervorgebracht haben.
Die Menschheit plagiert immer von Generation zu Generation, nur in etwas neuen Gewändern meiner Meinung nach.
Globalistische Betonköpfe, die über die Wissenschft herrschen wollen, versuchen eine Frau Guérot kaltzustellen wie unzählige Köpfe vorher.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.03.2023 10:41).