RESTAURATION!
Wir erleben gerade eine, die mindestens einen Großteil der letzten
zwei Jahrhunderte umfaßt.
Zumal, wie Dummerchen weiter oben ja gezeigt hat, sich diese
`Rückwärtsbewegung in der Geschichte´ ja kaum auf das Kriegsthema
alleine beschränkt.
Über die sog. `Güterabwägung´ im Angesicht brutaler und vor nichts
zurückschreckender Diktatoren mag ja durchaus zu diskutieren sein
- nur den augenblicklichen Hauptakteuren, die maßgeblich für die
Desavouierung, und so wie es aussieht wohl auch das endgültige
Scheitern, des Nachkriegs-Systems (UN-Charta, Sicherheitsrat,
Völkerrecht, Menschenrechtscharta etc.) schon zu Zeiten des Kalten
Krieges verantwortlich sind, sowie für das Versäumnis den hohlen
Worten von einer `Neuen Weltordnung(TM)´ am Vorabend der ersten
direkten amerikanischen Intervention am Golf 1990 auch entsprechend
Taten folgen zu lassen und somit ein konstruktiveres System (evtl.
auch mit durchdachteren Methoden unterhalb dem Extrem "dumb old
method traded from the 20th Century", aka "Krieg") zu etablieren als
es der Welt wohl jetzt ins Haus stehen wird, STEHT DIE
DEFINITIONSHOHEIT UND DIE ENTSCHEIDUNG DARÜBER ABSOLUT NICHT ZU!
Und die einzige Ebene, das einzige Forum, auf dem sie im Zeitalter
der Globalisierung rechtmäßig verankert werden kann, wird momentan
gerade demontiert (ohne Aussicht auf adequaten Ersatz in nächster
Zeit. :-( Die Proteste vom 15. Februar weisen leider wohl auch kaum
die Substanz auf, als daß sich daraus evtl. etwas emergentes in
dieser Hinsicht konstituieren könnte. Für den anstehenden Feldzug
käme es auf jeden Fall wohl zu spät.).
Momentan sieht es wohl so aus, als müßten wir auf absehbare Zeit mit
dem kurzfristig angelegten "Top-Down"-Ansatz leben, der aus den
falschen Motiven die falschen Methoden anwendet.
PD
Wir erleben gerade eine, die mindestens einen Großteil der letzten
zwei Jahrhunderte umfaßt.
Zumal, wie Dummerchen weiter oben ja gezeigt hat, sich diese
`Rückwärtsbewegung in der Geschichte´ ja kaum auf das Kriegsthema
alleine beschränkt.
Über die sog. `Güterabwägung´ im Angesicht brutaler und vor nichts
zurückschreckender Diktatoren mag ja durchaus zu diskutieren sein
- nur den augenblicklichen Hauptakteuren, die maßgeblich für die
Desavouierung, und so wie es aussieht wohl auch das endgültige
Scheitern, des Nachkriegs-Systems (UN-Charta, Sicherheitsrat,
Völkerrecht, Menschenrechtscharta etc.) schon zu Zeiten des Kalten
Krieges verantwortlich sind, sowie für das Versäumnis den hohlen
Worten von einer `Neuen Weltordnung(TM)´ am Vorabend der ersten
direkten amerikanischen Intervention am Golf 1990 auch entsprechend
Taten folgen zu lassen und somit ein konstruktiveres System (evtl.
auch mit durchdachteren Methoden unterhalb dem Extrem "dumb old
method traded from the 20th Century", aka "Krieg") zu etablieren als
es der Welt wohl jetzt ins Haus stehen wird, STEHT DIE
DEFINITIONSHOHEIT UND DIE ENTSCHEIDUNG DARÜBER ABSOLUT NICHT ZU!
Und die einzige Ebene, das einzige Forum, auf dem sie im Zeitalter
der Globalisierung rechtmäßig verankert werden kann, wird momentan
gerade demontiert (ohne Aussicht auf adequaten Ersatz in nächster
Zeit. :-( Die Proteste vom 15. Februar weisen leider wohl auch kaum
die Substanz auf, als daß sich daraus evtl. etwas emergentes in
dieser Hinsicht konstituieren könnte. Für den anstehenden Feldzug
käme es auf jeden Fall wohl zu spät.).
Momentan sieht es wohl so aus, als müßten wir auf absehbare Zeit mit
dem kurzfristig angelegten "Top-Down"-Ansatz leben, der aus den
falschen Motiven die falschen Methoden anwendet.
PD