Wirbel um Bericht über Bush-Äußerung zur Ermordung Saddam Husseins
Washington/Chicago (AFP) - Nach Berichten über eine private Äußerung
von US-Präsident George W. Bush zur möglichen Ermordung des
irakischen Staatschefs Saddam Hussein hat sich das Weiße Haus am
Dienstag um Schadensbegrenzung bemüht. Der Präsident könne sich
"nicht daran erinnern, dies gesagt zu haben", sagte sein Sprecher Ari
Fleischer in Washington. Im übrigen sei nach wie vor ein Gesetz
gültig, das der US-Regierung den Auftrag zur Ermordung ausländischer
Staatsoberhäupter verbietet.
Die Werte der Demokratie vertreten durch den Massenmörder Bush ? Wenn
es nicht so tödlich wäre, man könnte es für Realsatire halten.
Washington/Chicago (AFP) - Nach Berichten über eine private Äußerung
von US-Präsident George W. Bush zur möglichen Ermordung des
irakischen Staatschefs Saddam Hussein hat sich das Weiße Haus am
Dienstag um Schadensbegrenzung bemüht. Der Präsident könne sich
"nicht daran erinnern, dies gesagt zu haben", sagte sein Sprecher Ari
Fleischer in Washington. Im übrigen sei nach wie vor ein Gesetz
gültig, das der US-Regierung den Auftrag zur Ermordung ausländischer
Staatsoberhäupter verbietet.
Die Werte der Demokratie vertreten durch den Massenmörder Bush ? Wenn
es nicht so tödlich wäre, man könnte es für Realsatire halten.