Ich glaube, das mit die wichtigsten Aspekte um den Irak-Krieg die
Motivationen der Parteien sind. Die USA sind nicht wiklich um die
humanitären Belange der irakischen Bevölkerung besorgt, ja nicht
einmal ernsthaft um die der eigenen Bevölkerung. Es geht Bush um
Macht, Geld und Macht. Deswegen könnte das, was er tut (wenn er es
wenigstens diesmal zu einem Ende bringt und sich nicht einfach
zurückzieht, nachdem er alles in Schutt und Asche gebombt hat),
trotzdem richtig sein. Schröders Motivation ist ebenso
offensichtlich, deswegen ist das, was er tut, nicht unbedingt falsch.
Vollkommen unabhängig vom Irak führt die Situation der Welt vor
Augen, was die US-Regierung unter den Begriffen "Freund" und
"Verbündeter" versteht, und was sie von der UNO und der NATO
erwartet. Diese Erkenntnis kann zumindest nicht schaden, ich halte
sie für außerordentlich nützlich.
Gruß,
loki
Motivationen der Parteien sind. Die USA sind nicht wiklich um die
humanitären Belange der irakischen Bevölkerung besorgt, ja nicht
einmal ernsthaft um die der eigenen Bevölkerung. Es geht Bush um
Macht, Geld und Macht. Deswegen könnte das, was er tut (wenn er es
wenigstens diesmal zu einem Ende bringt und sich nicht einfach
zurückzieht, nachdem er alles in Schutt und Asche gebombt hat),
trotzdem richtig sein. Schröders Motivation ist ebenso
offensichtlich, deswegen ist das, was er tut, nicht unbedingt falsch.
Vollkommen unabhängig vom Irak führt die Situation der Welt vor
Augen, was die US-Regierung unter den Begriffen "Freund" und
"Verbündeter" versteht, und was sie von der UNO und der NATO
erwartet. Diese Erkenntnis kann zumindest nicht schaden, ich halte
sie für außerordentlich nützlich.
Gruß,
loki