Die Situation ist verfahren. Das wird jeder erkennnen, der wie
Goedart Palm einige Minuten über das Thema nachdenkt. Wenn man die
Hände in den Schoß legt, dann besteht keine Hoffnung mehr auf eine
bessere Zukunft. Nur durch mutiges Handeln eröffnet man sich die
Möglichkeit, eine bessere Zukunft aufzubauen.
Palm hat völlig recht, wenn er eine Gleichbehandlung von Krieg und
Frieden fordert. Es darf nicht sein, daß wir den Krieg auch weiterhin
als einen Sonderfall betrachten. Sowohl Krieg, als auch Frieden
müssen einer Güterabwägung zugänglich sein. Wenn eine Analyse der
zuständigen Behörden ergibt, daß der militärische Konflikt in der
Summe zu einem besseren Ergebnis führt, dann dürfen wir nicht in
Untätigkeit verharren, sondern müssen zu den Waffen greifen.
Für eine realistische Güterabwägung müssen uns aber alle wichtigen
Fakten zur Verfügung stehen. Die durch Wahlbetrug an die Macht
gekommene deutsche Regierung aber hat alles darangesetzt, die wahre
Bedrohung zu verschleiern. Angela Merkel hat völlig recht, wenn sie
Schröder Bagetellisierung und grobe Verletzung der Amtspflicht
vorwirft. Es ist Aufgabe der Regierung, das Bedrohungsgefühl in der
Bevölkerung zu stärken, wenn dies der Situation angemessen ist. In
den USA ist man in dieser Hinsicht schon viel weiter.
Die von Palm geforderten Kriegskonzepte werden jenseits des Atlantiks
bereits entwickelt. Eine Umstrukturierung der Weltordung ist dringeng
notwendig; die Zeiten, in denen sich menschenverachtende Regime
hinter staatlicher Souveränität verstecken konnten, sind endgültig
vorbei. In den USA tendiert man zur Zeit stark zum Konzept des
"totalen Krieges", wie es unter anderem von Regierungsberater Richard
Perle vertreten wird.
Es bleibt zu hoffen, daß die jetzige US-Administration mit ihrem
entschlossenen Handeln die Grundlage für eine bessere Welt legt -
eine Welt, in der die westlichen Werte von Freiheit und
Selbstbestimmung nicht mehr durch Diktatoren, illegitime Regierungen
und Gewaltherrscher in Frage gestellt werden.
Goedart Palm einige Minuten über das Thema nachdenkt. Wenn man die
Hände in den Schoß legt, dann besteht keine Hoffnung mehr auf eine
bessere Zukunft. Nur durch mutiges Handeln eröffnet man sich die
Möglichkeit, eine bessere Zukunft aufzubauen.
Palm hat völlig recht, wenn er eine Gleichbehandlung von Krieg und
Frieden fordert. Es darf nicht sein, daß wir den Krieg auch weiterhin
als einen Sonderfall betrachten. Sowohl Krieg, als auch Frieden
müssen einer Güterabwägung zugänglich sein. Wenn eine Analyse der
zuständigen Behörden ergibt, daß der militärische Konflikt in der
Summe zu einem besseren Ergebnis führt, dann dürfen wir nicht in
Untätigkeit verharren, sondern müssen zu den Waffen greifen.
Für eine realistische Güterabwägung müssen uns aber alle wichtigen
Fakten zur Verfügung stehen. Die durch Wahlbetrug an die Macht
gekommene deutsche Regierung aber hat alles darangesetzt, die wahre
Bedrohung zu verschleiern. Angela Merkel hat völlig recht, wenn sie
Schröder Bagetellisierung und grobe Verletzung der Amtspflicht
vorwirft. Es ist Aufgabe der Regierung, das Bedrohungsgefühl in der
Bevölkerung zu stärken, wenn dies der Situation angemessen ist. In
den USA ist man in dieser Hinsicht schon viel weiter.
Die von Palm geforderten Kriegskonzepte werden jenseits des Atlantiks
bereits entwickelt. Eine Umstrukturierung der Weltordung ist dringeng
notwendig; die Zeiten, in denen sich menschenverachtende Regime
hinter staatlicher Souveränität verstecken konnten, sind endgültig
vorbei. In den USA tendiert man zur Zeit stark zum Konzept des
"totalen Krieges", wie es unter anderem von Regierungsberater Richard
Perle vertreten wird.
Es bleibt zu hoffen, daß die jetzige US-Administration mit ihrem
entschlossenen Handeln die Grundlage für eine bessere Welt legt -
eine Welt, in der die westlichen Werte von Freiheit und
Selbstbestimmung nicht mehr durch Diktatoren, illegitime Regierungen
und Gewaltherrscher in Frage gestellt werden.