> > Weiß nicht mehr genau, wo ich das gelesen habe... jedenfalls scheint
> > es teilweise sogar üblich gewesen zu sein, nach dem ersten
> > 'Erholungsschlaf' (4-5h) kurz aufzustehen, etwas zu futtern, sich mit
>
> Das kann das Erbe aus der Zeit nächtl. Wachablösungen aus Furcht vor
> Beutegreifern sein und der Notwendigkeit nach der Feuerstätte zu
> sehen.
Aus der christlichen Seefahrt ist die Zeit zwischen 0 und 4 Uhr als
Hundewache bekannt. Gegen Ende ist es besonders anstrengend nicht
einzuschlafen.
Ein Schichtarbeiter mit einer zu erfüllenden Norm, sonst mit quasi
freier Gestaltung, ist bemüht das Gros vor 4 Uhr zu erledigen. Danach
rutscht die Intelligenz unübersehbar deutlich in den müden Hintern.
Eigentlich eine Einteilung zwischen schwerer und leichter Arbeit
bezogen auf die Uhrzeit. Es wirkt sich positiv auf die
Unfallhäufigkeit aus.
> > es teilweise sogar üblich gewesen zu sein, nach dem ersten
> > 'Erholungsschlaf' (4-5h) kurz aufzustehen, etwas zu futtern, sich mit
>
> Das kann das Erbe aus der Zeit nächtl. Wachablösungen aus Furcht vor
> Beutegreifern sein und der Notwendigkeit nach der Feuerstätte zu
> sehen.
Aus der christlichen Seefahrt ist die Zeit zwischen 0 und 4 Uhr als
Hundewache bekannt. Gegen Ende ist es besonders anstrengend nicht
einzuschlafen.
Ein Schichtarbeiter mit einer zu erfüllenden Norm, sonst mit quasi
freier Gestaltung, ist bemüht das Gros vor 4 Uhr zu erledigen. Danach
rutscht die Intelligenz unübersehbar deutlich in den müden Hintern.
Eigentlich eine Einteilung zwischen schwerer und leichter Arbeit
bezogen auf die Uhrzeit. Es wirkt sich positiv auf die
Unfallhäufigkeit aus.