kabelartist schrieb am 02.03.2018 01:23:
arth_ schrieb am 01.03.2018 18:10:
Bei dem Jahr bin ich ganz bei Dir. Eine Wehrkundeausbildung für jeden Staatsbürger könnte man auf einem Quartal unterbringen. Ich hielte das für überaus sinnvoll, daß (fast) jeder weiß was eine Armee, speziell die des eigenen Landes eigentlich genau ist.
Dann aber gleich konsequent: ein weiteres Quartal anhängen für Pflege und erste Hilfe etc. Also den Zivi Bereich auch mit abdecken. Wäre dann ein halbes Jahr, für alle (M/W). Das Ganze unabhängig von einer Kriegsdienstverweigerung, damit aber auch die Wahlmöglichkeit, nachdem man beide Seiten gesehen hat, ob man im Falle eines Falles mit oder ohne Waffe antreten möchte.
Organisatorisch wird es aber wohl unmöglich umzusetzen sein.
Ich habe diesen Vorschlag vorher noch nie gesehen und musste daher erstmal eine Weile darüber nachdenken.
Ich halte den Vorschlag nicht für sinnvoll. Mein Anliegen ist es, die Institution Bundeswehr dem dafür zahlenden Bürger bekannt zu machen.
Die Tätigkeiten die Zivildienstler üblicherweise ausüben sind normale, alltägliche Berufe. Um auf dem Niveau Allgemeinbildung darüber informiert zu sein benötigt man meiner Meinung nach keinen Schnellkurs.
Was Militär genau tut wissen Zivilisten oft nur aus Produkten aus Hollywood. Das halte ich für einen Fehler.